
Schalldeckel-Detail der ehemaligen Zisterzienserinnen-Klosterkirche Marienstuhl (1737)
Wenn auch die Predigt das eigentliche Zentrum des lutherischen Gottesdienstes war, so gibt es doch auch (wenige) Predigtstühle in römisch-katholischen

Wenn auch die Predigt das eigentliche Zentrum des lutherischen Gottesdienstes war, so gibt es doch auch (wenige) Predigtstühle in römisch-katholischen

1617 erschien, mit Privileg des spanischen Königs, die „Historia general del Peru“ des Geschichtsschreibers Inca Garcilaso de la Vega (1539-1616).

Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français

Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des

Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus

Ein kleines Fenster aus Antikglas, Blei und Schwarzlot hat den Namen „Das neue Jerusalem“. Es stammt möglicherweise noch aus der

Eine der ungewöhnlichsten und eigenwilligsten Himmelspforten des 20. Jahrhunderts stammt von dem Glaskünstler Herb Schiffer (geb. 1936), der zu dieser

Unverkennbar aus den 1960er Jahren ist dieses Glasfenster im rechten Seitenschiff der römisch-katholischen Kirche St. Marien in Hagen im südlichen

Der Ortsteil Rheinhausen-Schwarzenberg im linksrheinischen Duisburg war für zwei Generationen die Heimat einer römisch-katholischen Marienkirche „auf dem Schwarzen Berg“, die,

Waltrop im Ruhrgebiet hat mit St. Marien eine römisch-katholische Kirche, durch die Wirtschaftskrisen der 1920er Jahre erst 1933 fertiggestellt werden

Wenn auch die Predigt das eigentliche Zentrum des lutherischen Gottesdienstes war, so gibt es doch auch (wenige) Predigtstühle in römisch-katholischen

1617 erschien, mit Privileg des spanischen Königs, die „Historia general del Peru“ des Geschichtsschreibers Inca Garcilaso de la Vega (1539-1616).

Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français

Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des

Typisch für die Reformationszeit war eine innige Marienverehrung, die wir heute nur noch in Texten oder Bildern erahnen können. Aus

Ein kleines Fenster aus Antikglas, Blei und Schwarzlot hat den Namen „Das neue Jerusalem“. Es stammt möglicherweise noch aus der

Eine der ungewöhnlichsten und eigenwilligsten Himmelspforten des 20. Jahrhunderts stammt von dem Glaskünstler Herb Schiffer (geb. 1936), der zu dieser

Unverkennbar aus den 1960er Jahren ist dieses Glasfenster im rechten Seitenschiff der römisch-katholischen Kirche St. Marien in Hagen im südlichen

Der Ortsteil Rheinhausen-Schwarzenberg im linksrheinischen Duisburg war für zwei Generationen die Heimat einer römisch-katholischen Marienkirche „auf dem Schwarzen Berg“, die,

Waltrop im Ruhrgebiet hat mit St. Marien eine römisch-katholische Kirche, durch die Wirtschaftskrisen der 1920er Jahre erst 1933 fertiggestellt werden