Jehan Raynzford: Apokalypsehandschrift MS Selden Supra 38 (1315-1325)
MS Selden Supra 38 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus der Schrift „Gesta infantiae salvatoris“ und einer Apokalypsehandschrift, welche von
MS Selden Supra 38 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus der Schrift „Gesta infantiae salvatoris“ und einer Apokalypsehandschrift, welche von
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Die Handschrift MS Douce 180 zählt zu den englischen Apokalypsen der Gotik und entstand zwischen 1254 und 1272 als Auftragsarbeit
Das Bild der niederschwebenden Gottesstadt gehört zum Standardrepertoire fast jeder englischen Apokalypsehandschrift, so auch zu MS Auct. D.4.17 ) Bodleian-Apokalypse)
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
In einer eher traditioneller Manier zeigt ein blaugetöntes Glasfenster, wie ein übergroßer Engel das Himmlische Jerusalem ausmisst. Es ist eine
MS Selden Supra 38 besteht aus zwei Teilen, nämlich aus der Schrift „Gesta infantiae salvatoris“ und einer Apokalypsehandschrift, welche von
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Die Handschrift MS Douce 180 zählt zu den englischen Apokalypsen der Gotik und entstand zwischen 1254 und 1272 als Auftragsarbeit
Das Bild der niederschwebenden Gottesstadt gehört zum Standardrepertoire fast jeder englischen Apokalypsehandschrift, so auch zu MS Auct. D.4.17 ) Bodleian-Apokalypse)
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische
Die lateinische Handschrift MS B.10.6 aus dem Trinity College in Cambridge ist eine der ältesten englischen Apokalypsehandschriften überhaupt. Bis zu
Die Auftraggeberin dieser Handschrift maß dem Himmlischen Jerusalem große Bedeutung bei, man findet es auf fünf einzelnen Miniaturen dargestellt. Trotz
In einer eher traditioneller Manier zeigt ein blaugetöntes Glasfenster, wie ein übergroßer Engel das Himmlische Jerusalem ausmisst. Es ist eine