
Brucker Meister: Weltgerichtsfresko aus St. Ruprecht, Bruck an der Mur (1416)
Die Fresken in der Filialkirche St. Ruprecht in Bruck an der Mur (Steiermark) wurden im Jahr 1416 fertiggestellt. Sie befinden
Die Fresken in der Filialkirche St. Ruprecht in Bruck an der Mur (Steiermark) wurden im Jahr 1416 fertiggestellt. Sie befinden
Die Herz-Jesu-Ikone in der römisch-katholischen Kapelle zu Visbek im Oldenburger Münsterland ersetzt eine ältere Arbeit von Willi Witte, die als
Auf russisch-orthodoxen Ikonen mit dem Thema der Höllenfahrt wird überwiegend auch das Paradies mit Abrahams Schoss sowie dem Gerechten Schächer
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um einen Teil eines didaktischen Ikonenbilds, welches das Glaubensbekenntnis der russisch-orthodoxen Kirche in Wort
Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie
Dieser Ikonentypus zeigt den Bau der Auferstehungskirche in Jerusalem, also den Bau, der in der Westkirche gewöhnlich als Grabeskirche bezeichnet
Aus der Nikolauskirche des Dorfes Poliana (Solnechnaya Polyana, Samara Oblast, Südrussland) stammt eine Ikone, die sich heute im Nationalmuseum von
Für eine Ikone ungewöhnliche klassizistische Architektur bietet dieses Himmlische Jerusalem auf einer russischen Malerei aus dem frühen 18. Jahrhundert; die
Auch in den orthodoxen Kirchen entstanden, beflügelt durch den politischen Aufbruch des Jahres 1989, um die Jahrtausendwende Arbeiten mit dem
Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und
Die Fresken in der Filialkirche St. Ruprecht in Bruck an der Mur (Steiermark) wurden im Jahr 1416 fertiggestellt. Sie befinden
Die Herz-Jesu-Ikone in der römisch-katholischen Kapelle zu Visbek im Oldenburger Münsterland ersetzt eine ältere Arbeit von Willi Witte, die als
Auf russisch-orthodoxen Ikonen mit dem Thema der Höllenfahrt wird überwiegend auch das Paradies mit Abrahams Schoss sowie dem Gerechten Schächer
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um einen Teil eines didaktischen Ikonenbilds, welches das Glaubensbekenntnis der russisch-orthodoxen Kirche in Wort
Diese Ikone ist keine „typische“ russische Ikone, sie entstand mehr nach westlichen Vorbildern und Einflüssen als nach östlichen Vorläufern. Sie
Dieser Ikonentypus zeigt den Bau der Auferstehungskirche in Jerusalem, also den Bau, der in der Westkirche gewöhnlich als Grabeskirche bezeichnet
Aus der Nikolauskirche des Dorfes Poliana (Solnechnaya Polyana, Samara Oblast, Südrussland) stammt eine Ikone, die sich heute im Nationalmuseum von
Für eine Ikone ungewöhnliche klassizistische Architektur bietet dieses Himmlische Jerusalem auf einer russischen Malerei aus dem frühen 18. Jahrhundert; die
Auch in den orthodoxen Kirchen entstanden, beflügelt durch den politischen Aufbruch des Jahres 1989, um die Jahrtausendwende Arbeiten mit dem
Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und