MS Gg. 1.1: Apokalypsehandschrift (1200-1250)
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Unter allen illustrierten Beatus-Fassungen ist diejenige aus Turin eine der am wenigsten erforschten Ausgaben, da das Exemplar in Italien lange
MS 1803 ist eine Handschrift, die unter dem Namen Pepys-Apokalypse bekannt ist, benannt nach ihrem heutigen Aufbewahrungsort, der Pepys Library
Das Manuskript gilt als eines der Hauptwerke der böhmischen Buchmalerei der Romanik. Die darin enthaltene Miniatur zu Augustinus’ Werk „De
Die Bodleian Library zu Oxford besitzt eine ganze Anzahl bedeutender Apokalypsehandschriften – bezüglich des 14. Jahrhunderts steht MS Canon. Bibl.
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Das Bild der niederschwebenden Gottesstadt gehört zum Standardrepertoire fast jeder englischen Apokalypsehandschrift, so auch zu MS Auct. D.4.17 ) Bodleian-Apokalypse)
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische
Aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammt eine anglo-normannische Apokalypsehandschrift, die unter der Signatur Gg. 1.1 in der Universitätsbibliothek
Unter allen illustrierten Beatus-Fassungen ist diejenige aus Turin eine der am wenigsten erforschten Ausgaben, da das Exemplar in Italien lange
MS 1803 ist eine Handschrift, die unter dem Namen Pepys-Apokalypse bekannt ist, benannt nach ihrem heutigen Aufbewahrungsort, der Pepys Library
Das Manuskript gilt als eines der Hauptwerke der böhmischen Buchmalerei der Romanik. Die darin enthaltene Miniatur zu Augustinus’ Werk „De
Die Bodleian Library zu Oxford besitzt eine ganze Anzahl bedeutender Apokalypsehandschriften – bezüglich des 14. Jahrhunderts steht MS Canon. Bibl.
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Das Bild der niederschwebenden Gottesstadt gehört zum Standardrepertoire fast jeder englischen Apokalypsehandschrift, so auch zu MS Auct. D.4.17 ) Bodleian-Apokalypse)
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Diese um 1260 in Westminster entstandene lateinische Apokalypse samt Kommentar aus dem British Museum (MS Add 35166) zeigt das Himmlische