Farbcover aus „Signs of the Times“ (1908)
Im Jahr 1908 findet man in der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Signs of the Times“ erstmals auf dem Cover ein farbiges Himmlisches
Im Jahr 1908 findet man in der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Signs of the Times“ erstmals auf dem Cover ein farbiges Himmlisches
In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
In seinem Todesjahr erschien 1712 in Amsterdam Jan Luykens (1649-1712) „De Schriftuurlyke Geschiedenissen en Gelykenissen Van het Oude en Nieuwe
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
Hier werden im Folgenden verschiedene Kunstdrucke des Himmlischen Jerusalem eines Zweiwegebildes vorgestellt, das zu den erfolgreichsten religiösen Andachtsbildern des 19.
Erstmals 1769 erschien in Nürnberg eine pietistische Schrift mit einer Farbillustration (zwischen S. 16 und 17), die noch sehr bekannt
Cosmas Damian Asam (1686-1739) schuf um 1735 meterhohe, monumentale Wandbilder für die seitlichen Raumbuchten der Klosterkirche Weltenburg der Benediktiner. An
1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Zu sehen sind zwei Kupferstiche, die im Original mit noch zwei weiteren Stichen auf einem Blatt gemeinsam vereint sind. Beide
Im Jahr 1908 findet man in der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Signs of the Times“ erstmals auf dem Cover ein farbiges Himmlisches
In den Niederlanden hatten im 17. Jh. emblematische Werke Konjunktur, vor allem im freikirchlichen und reformierten Bereich der Nadere Reformatie,
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
In seinem Todesjahr erschien 1712 in Amsterdam Jan Luykens (1649-1712) „De Schriftuurlyke Geschiedenissen en Gelykenissen Van het Oude en Nieuwe
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
Hier werden im Folgenden verschiedene Kunstdrucke des Himmlischen Jerusalem eines Zweiwegebildes vorgestellt, das zu den erfolgreichsten religiösen Andachtsbildern des 19.
Erstmals 1769 erschien in Nürnberg eine pietistische Schrift mit einer Farbillustration (zwischen S. 16 und 17), die noch sehr bekannt
Cosmas Damian Asam (1686-1739) schuf um 1735 meterhohe, monumentale Wandbilder für die seitlichen Raumbuchten der Klosterkirche Weltenburg der Benediktiner. An
1850 erschien das zweibändige Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Zu sehen sind zwei Kupferstiche, die im Original mit noch zwei weiteren Stichen auf einem Blatt gemeinsam vereint sind. Beide