Rudolf Pfefferer (1910-1986): Grabrelief (1973)
Das Relief „Himmlisches Jerusalem“ war für das Grab einer privaten Familie angefertigt worden. Es stand bis 2014 auf dem Friedhof
Das Relief „Himmlisches Jerusalem“ war für das Grab einer privaten Familie angefertigt worden. Es stand bis 2014 auf dem Friedhof
Was aussieht wie ein Designteller der 1950er Jahre ist in Wirklichkeit ein Wandgemälde. Es findet sich in der evangelischen Christuskirche
Das Mortuarium (mittelalterliche Grablege) des römisch-katholischen Doms zu Eichstätt (Oberbayern) birgt zehn Maßwerkfenster, davon fünf mit Farbglasbildern, vier auf der
Die Arbeit findet man im Innenraum der evangelisch-lutherischen Apostelkirche in Neuburg an der Donau (Oberbayern). Sie wird wesentlich geprägt durch
Der Maler und Grafiker Hubert Distler (1919-2004) hat in seinem vielfältigen Schaffen immer wieder das Himmlische Jerusalem thematisiert, etwa bei
Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ wurde von Max Faller mehrfach künstlerisch bearbeitet. Er erfand seine eigene Darstellungsweise, die er auch als
Auch auf barocken Klosterkirchen konnte das Himmlische Jerusalem zur Darstellung gelangen. Ein interessantes, originelles Beispiel ist das Deckengemälde des ehemaligen
Die ursprünglich römisch-katholische Apostelkirche im oberbayerischen Konstein nahe Eichstätt (Oberbayern) beschloss Ende der 1960er Jahre, ihre Kirche u.a. mit einem
Das Relief „Himmlisches Jerusalem“ war für das Grab einer privaten Familie angefertigt worden. Es stand bis 2014 auf dem Friedhof
Was aussieht wie ein Designteller der 1950er Jahre ist in Wirklichkeit ein Wandgemälde. Es findet sich in der evangelischen Christuskirche
Das Mortuarium (mittelalterliche Grablege) des römisch-katholischen Doms zu Eichstätt (Oberbayern) birgt zehn Maßwerkfenster, davon fünf mit Farbglasbildern, vier auf der
Die Arbeit findet man im Innenraum der evangelisch-lutherischen Apostelkirche in Neuburg an der Donau (Oberbayern). Sie wird wesentlich geprägt durch
Der Maler und Grafiker Hubert Distler (1919-2004) hat in seinem vielfältigen Schaffen immer wieder das Himmlische Jerusalem thematisiert, etwa bei
Das Motiv „Himmlisches Jerusalem“ wurde von Max Faller mehrfach künstlerisch bearbeitet. Er erfand seine eigene Darstellungsweise, die er auch als
Auch auf barocken Klosterkirchen konnte das Himmlische Jerusalem zur Darstellung gelangen. Ein interessantes, originelles Beispiel ist das Deckengemälde des ehemaligen
Die ursprünglich römisch-katholische Apostelkirche im oberbayerischen Konstein nahe Eichstätt (Oberbayern) beschloss Ende der 1960er Jahre, ihre Kirche u.a. mit einem