Karl-Martin Hartmann (geb. 1948): Fensterwand der Stephanuskirche in Kelkheim (1988)
Die evangelische Stephanuskirche in Kelkheim (Taunus, Hessen) wurde gemeinsam von den Architekten Lothar Willius und Rolf Romero zwischen 1965 und
Die evangelische Stephanuskirche in Kelkheim (Taunus, Hessen) wurde gemeinsam von den Architekten Lothar Willius und Rolf Romero zwischen 1965 und
Alois Plum (geb. 1935), hatte 1957 gerade sein Studium beendet (u.a. als Meisterschüler bei Georg Meistermann) und in Mainz ein
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Gibt es aus dem 16. Jahrhundert oder auch 18. Jahrhundert noch zahlreiche Darstellungen von Himmelspforten, deren Künstler wir namentlich nicht
Diese Wandmalerei stammt von dem Österreicher Ambrosius Gander, einem Schüler des Johannes von Bruneck. Für das Trecento ist es eine
Im 15. Jahrhunderts wurde es bei der Bebilderung der Schrift „De Civitate Dei“ populär, den Kirchenlehrer Augustinus mit Zügen von
Von einer Weltgerichtsikone mit einem Jerusalems-Turm wird hier lediglich die für das Thema relevante obere Hälfte gezeigt. Der dort zentrale
Eine spätere Auflage der Lutherbibel mit dem Titel „Grosse Haus-Bilder-Bibel: die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments“ wurde im
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
Hildegard Bienen (1925-1990) ist die Künstlerin in Deutschland, die das Himmlische Jerusalem wohl am häufigsten zur Darstellung brachte. So ist
Die evangelische Stephanuskirche in Kelkheim (Taunus, Hessen) wurde gemeinsam von den Architekten Lothar Willius und Rolf Romero zwischen 1965 und
Alois Plum (geb. 1935), hatte 1957 gerade sein Studium beendet (u.a. als Meisterschüler bei Georg Meistermann) und in Mainz ein
Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr
Gibt es aus dem 16. Jahrhundert oder auch 18. Jahrhundert noch zahlreiche Darstellungen von Himmelspforten, deren Künstler wir namentlich nicht
Diese Wandmalerei stammt von dem Österreicher Ambrosius Gander, einem Schüler des Johannes von Bruneck. Für das Trecento ist es eine
Im 15. Jahrhunderts wurde es bei der Bebilderung der Schrift „De Civitate Dei“ populär, den Kirchenlehrer Augustinus mit Zügen von
Von einer Weltgerichtsikone mit einem Jerusalems-Turm wird hier lediglich die für das Thema relevante obere Hälfte gezeigt. Der dort zentrale
Eine spätere Auflage der Lutherbibel mit dem Titel „Grosse Haus-Bilder-Bibel: die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments“ wurde im
Sevilla (Andalusien) war im 15. und 16. Jahrhundert das spanische, vielleicht sogar weltweite Zentrum der Immaculata-Darstellungen. Eine späte, manieristische Darstellung
Hildegard Bienen (1925-1990) ist die Künstlerin in Deutschland, die das Himmlische Jerusalem wohl am häufigsten zur Darstellung brachte. So ist