Illustrator Petrus: Silos-Beatus (1091-1109)
Der Silos-Beatus ist der jüngste der Beatus-Codici im traditionellen Stil und in westgotischer Minuskel verfasst. Wie aus mehreren Kolophonen (fol.
Der Silos-Beatus ist der jüngste der Beatus-Codici im traditionellen Stil und in westgotischer Minuskel verfasst. Wie aus mehreren Kolophonen (fol.
Diese Apokalypsehandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte, zusammen
Die Handschrift MS Add. 17399 aus der British Library befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte über das Caldecott-Daniel-Huth-Vermächtnis
Die Schrift Royal MS 15.D.II der British Library in London entstammt einem Frauenkloster in Greenfield bei Lancashire und wird aus diesem
Die russisch-orthodoxe Kirche der Verkündigung in Edon besaß einst eine Ikone mit einer Weltgerichtsdarstellung, die in Folge der russischen Revolution
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Diese Allerheiligenikone, die zu der Privatsammlung Emilios F. Margaritis gehört, ist wenig bekannt und nur sehr selten einmal auf Sonderausstellungen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Der genaue Entstehungszeitpunkt der Apokalypsehandschrift MS 434 ist nicht bekannt. Es handelt sich um eine illuminierte Handschrift in anglonormannischer Sprache
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um die obere linke Seite einer Weltgerichts-Ikone aus Russland, welche für eine russisch-orthodoxe Kirche
Der Silos-Beatus ist der jüngste der Beatus-Codici im traditionellen Stil und in westgotischer Minuskel verfasst. Wie aus mehreren Kolophonen (fol.
Diese Apokalypsehandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte, zusammen
Die Handschrift MS Add. 17399 aus der British Library befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte über das Caldecott-Daniel-Huth-Vermächtnis
Die Schrift Royal MS 15.D.II der British Library in London entstammt einem Frauenkloster in Greenfield bei Lancashire und wird aus diesem
Die russisch-orthodoxe Kirche der Verkündigung in Edon besaß einst eine Ikone mit einer Weltgerichtsdarstellung, die in Folge der russischen Revolution
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Diese Allerheiligenikone, die zu der Privatsammlung Emilios F. Margaritis gehört, ist wenig bekannt und nur sehr selten einmal auf Sonderausstellungen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Der genaue Entstehungszeitpunkt der Apokalypsehandschrift MS 434 ist nicht bekannt. Es handelt sich um eine illuminierte Handschrift in anglonormannischer Sprache
Bei diesem Ausschnitt handelt es sich um die obere linke Seite einer Weltgerichts-Ikone aus Russland, welche für eine russisch-orthodoxe Kirche