„Meister aus Soriguerola“: Tafel des Heiligen Michael (um 1280)
Zwar ist auf der „Tafel des Heiligen Michael“ (insgesamt 234 x 96 Zentimeter) das Himmlische Jerusalem scheinbar einfach gehalten, dennoch
Zwar ist auf der „Tafel des Heiligen Michael“ (insgesamt 234 x 96 Zentimeter) das Himmlische Jerusalem scheinbar einfach gehalten, dennoch
Die evangelisch-lutherischen Gemeinde in Deining in der Oberpfalz ist ein ganz besonderer Bau, es handelt sich nämlich um eine sogenannte
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Diese anonyme Darstellung der Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, um 1580, mit dem Titel „Benedicta de
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Hermann Kaulbach (1846-1909) war, neben Schnorr von Carolsfeld, einer der erfolgreichsten Künstler des Historismus, er war Mitbegründer der „Münchner Schule“.
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Bad Fredeburg (Sauerland) wurde 1932 durch den Architekten Wibbe aus Hamm errichtet. Ab 1981
Zwar ist auf der „Tafel des Heiligen Michael“ (insgesamt 234 x 96 Zentimeter) das Himmlische Jerusalem scheinbar einfach gehalten, dennoch
Die evangelisch-lutherischen Gemeinde in Deining in der Oberpfalz ist ein ganz besonderer Bau, es handelt sich nämlich um eine sogenannte
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Diese anonyme Darstellung der Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, um 1580, mit dem Titel „Benedicta de
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Hermann Kaulbach (1846-1909) war, neben Schnorr von Carolsfeld, einer der erfolgreichsten Künstler des Historismus, er war Mitbegründer der „Münchner Schule“.
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört
Unter der Inventarnummer 1137 besitzt die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe eine spätmittelalterliche Tafelmalerei. Sie wird unter der Bezeichnung „Jüngstes Gericht mit
Mit Stefan Lochner trat auch in Deutschland eine neue Darstellungsweise des Himmlischen Jerusalem als Teil von spätmittelalterlichen Weltgerichtsaltären auf. Lochner
Die römisch-katholische Kirche St. Georg in Bad Fredeburg (Sauerland) wurde 1932 durch den Architekten Wibbe aus Hamm errichtet. Ab 1981