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LETZTER BEITRAG

Heinz Borchers (1898-1972): Jerusalemsfenster aus St. Jacobi in Kiel (1968)

Nach schwerer Kriegszerstörung wurde die Kieler Jakobikirche zwischen 1952 und 1954 durch Gerhard Langmaack aus Hamburg in reduzierter und vereinfachter Form wieder aufgebaut. Das Himmlische-Jerusalemsfenster wurde, wie auch das Jakobus-Fenster, von dem Bremer Maler Heinz Borchers (1898-1972) entworfen. Der Maler

Wandmalerei der Heilig-Geist-Kirche in Flensburg (um 1400)

In der Flensburger Heilig-Geist-Kirche haben sich mittelalterliche Wandmalereien aus der Zeit um 1400 erhalten, es sind heute die ältesten Malereien der Stadt, entstanden noch vor der Marienkirche mit ähnlichen Motiven. Das dritte Joch von Westen (bzw. das zweite Joch im

„My Fathers’s House“ aus „Advent Review and Sabbath Herald“ (1953)

Nur eine schmale Spalte verziert diese einfache, aber kompositorisch und handwerklich gekonnte Zeichnung, die sich über dem Artikel „My Fathers’s House“ („Das Haus meines Vaters“) der US-amerikanischen Adventisten-Zeitschrift „Review and Herald“ findet. Die Illustration muss als gelungen oder passend für

Colorama-Werbung der Firma Kodak (1960)

Colorama-Bilder waren hintergrundbeleuchtete Bildtafeln, welche die Firma Kodak vertrieb. Kodak war einst Markenführer und ein börsennotiertes Weltunternehmen, 2012 ging es in die Insolvenz.Einst waren Innovationen wie die Colorama-Bilder große Erfolge und sprudelnde Einnahmequellen. Für diese Bilder wurde natürlich auch professionell

Illustration aus „The Coming King“ (1932)

„The Coming King“ bezieht sich auf Christus, der als König im Neuen Jerusalem wiederkehren und dann für immer herrschen soll. Die Publikation von 1932 erschien durch James Edison White und Alonzo L. Baker im Verlag Southern Publishing Association in Nashville.

„Ewiger Tierfriede“ aus „Our Lord’s Return“ (1918)

Eine Neuauflage von „Our Lord’s Return“ („Die Wiederkehr unseres Herrn“) erschien erstmals im Jahr 1918 bei der „Southern Publishing Association“ in Nashville, einem Verlagshaus der US-amerikanischen Adventisten. Diese Fassung wurde auch mit einer kleinen neuen Beigabe zum Thema Himmlisches Jerusalem

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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