
J. Buckley, S. Allen: „Pilgrim’s Progress“ (1864)

John G. Hall (1916-2014): „Der ewige Plan Gottes“ (1957)

Blockbuch „Der Antichrist und die fünfzehn Zeichen“ (um 1460)
LETZTER BEITRAG
J. Buckley, S. Allen: „Pilgrim’s Progress“ (1864)
In einem Sammelband der besten und bekanntesten Geschichten von John Bunyan durfte „Pilgrim’s Progress“ selbstverständlich nicht fehlen. Ein solcher Sammelband mit dem vollständigen Titel „Bunyan’s choice works. The pilgrims’s progress, the holy war, the barren

St. Urbanus in Bad Driburg-Herste: Fenster mit Himmelspforte (um 1910)
Bei dieser Himmelspforte ist der Künstler oder die Künstlerin nicht namentlich bekannt, auch archivalische Befragung von Briefen und Rechnungen hat keine neuen Erkenntnisse gebracht; die relevanten Unterlagen sind vermutlich im letzten Weltkrieg verloren gegangen. In St. Urbanus entstand am Ende

Luis de Riano (1596-1667): Maria Immaculata-Darstellungen Luis de Riano (1596-1667): Immaculata-Darstellungen (um 1630, um 1640, um 1650)
Das 128 x 102 Zentimeter große Ölgemälde „Virgen Immaculada con San Francisco y San Antonio“ („Die Jungfrau zur Unbefleckten Empfängnis mit dem Heiligen St. Franziskus und dem Heiligen St. Antonius“) wird dem peruanischen Criollo-Maler Luis de Riano (1596-1667) zugeschrieben, der

Francisco Pacheco (1564-1644): Ölmalereien der Maria Immaculata (um 1620, 1621 und 1624)
Um das Jahr 1620 entstand ein Ölgemälde der Maria Immaculata, welches entweder der spanische Maler, Kunsttheoretiker und Dichter Francisco Pacheco (1564-1644) persönlich oder einer seiner Schüler geschaffen hat. Genau weiß man es nicht, wie auch der Auftraggeber und erste Besitzer

Seguidor de Angelino Medoro (1567-1633): Ölmalereien der Maria Immaculata aus Lima (um 1618)
Eine Darstellung der Maria Immaculata einschließlich einer Auswahl ihrer Symbole nach der Lauretanischen Litanei aus dem 17. Jahrhundert stammt von dem Maler Seguidor de Angelino Medoro (1567-1633). Sie hat eine Gesamtgröße von 180 x 148 Zentimeter und gehört damit zu

Mittelalterliches Marienfenster der Burgkirche von Ingelheim (1406)
Das mittlere Chorfenster der evangelischen Burgkirche von Ingelheim (Rheinhessen) entstand vermutlich im Jahr 1406. Obwohl damit die Entstehungszeit eingegrenzt ist, bleibt der Glasmeister dieser Arbeit unbekannt. Es wird heute als „Marienfenster“ bezeichnet, da Maria als Patronin der Ritter das zentrale

Baltasar Echave Ibia (1584-1660): Ölmalereien der Maria Immaculata (1620-1630, 1620, 1622 und um 1630)
„Tota Pulchra“ gehört mit einer Größe von insgesamt 241 x 170 Zentimetern zu den größeren Fassungen dieses Bildtyps. Es zeigt im Zentrum eine Marienfigur, welche umgeben ist von verschiedenen Symbolen der Lauretanischen Litanei. Solche Gemälde verließen im 17. Jahrhundert die
Über mich
Dr. Claus Bernet
Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.



