Manuel de Samaniego (1767-1824): Himmelspforten einer Malerei der Maria Immaculata (1790)
Manuel de Samaniego (1767-1824) schuf im Jahre 1790 in seiner Geburtsstadt Quito eine Maria Immaculata. Die kostbar ausgeführte Ölmalerei ist
Manuel de Samaniego (1767-1824) schuf im Jahre 1790 in seiner Geburtsstadt Quito eine Maria Immaculata. Die kostbar ausgeführte Ölmalerei ist
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann
Das Einzelblatt zur Maria-Immaculata-Darstellung ist ein gemeinschaftliches Werk des Kupferstechers Raphael de Mey (um 1580 bis ca. 1616) und Johann
In den Beständen des Museums der Schönen Künste in Valencia befindet sich eine weniger bekannte Ölmalerei mit dem Thema der
Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Die römisch-katholische Klosterkirche des ehemaligen Franziskanerkonvents in Guadalupe in der zentralmexikanischen Stadt Zacatecas ist heute Teil des „Instituto Nacional de
Der erzbischöfliche Palast von Palma de Mallorca beherbergt in seinem Sakralmuseum das Ölgemälde „Asunción de la Inmaculada“ (zu deutsch etwa:
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossen Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Der Tabernakel mit den Mariensymbolen stammt aus dem Umkreis des Meisters Benito de Hita y Castillo (1714-1784). Es sieht aus
Manuel de Samaniego (1767-1824) schuf im Jahre 1790 in seiner Geburtsstadt Quito eine Maria Immaculata. Die kostbar ausgeführte Ölmalerei ist
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann
Das Einzelblatt zur Maria-Immaculata-Darstellung ist ein gemeinschaftliches Werk des Kupferstechers Raphael de Mey (um 1580 bis ca. 1616) und Johann
In den Beständen des Museums der Schönen Künste in Valencia befindet sich eine weniger bekannte Ölmalerei mit dem Thema der
Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Die römisch-katholische Klosterkirche des ehemaligen Franziskanerkonvents in Guadalupe in der zentralmexikanischen Stadt Zacatecas ist heute Teil des „Instituto Nacional de
Der erzbischöfliche Palast von Palma de Mallorca beherbergt in seinem Sakralmuseum das Ölgemälde „Asunción de la Inmaculada“ (zu deutsch etwa:
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossen Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
Der Tabernakel mit den Mariensymbolen stammt aus dem Umkreis des Meisters Benito de Hita y Castillo (1714-1784). Es sieht aus