Johannes Stiegler: Tafelmalerei aus der Kirche „Zum Heiligen Kreuz“ in Weiler an der Zaber (1767)
In der evangelischen Kirche „Zum Heiligen Kreuz“ in Weiler an der Zaber, Kreis Heilbronn, findet man eine eigenartige Darstellung des
In der evangelischen Kirche „Zum Heiligen Kreuz“ in Weiler an der Zaber, Kreis Heilbronn, findet man eine eigenartige Darstellung des
Im Jahr 1925 schuf die Nonne Sr. M. Winfrieda Schmied eine einfache und einfarbige Handzeichnung, die sich im Jahreszeitbuch der
Mahnbilder aus dem Umkreis der römisch-katholischen Kirche sind selten. Einige davon haben sich aus katholischen Ländern Südeuropas erhalten. Man findet
In der evangelischen Pfarrkirche Sankt Martin in Ballendorf auf der Schwäbischen Alb findet man auf der Empore linksseitig vor dem
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Die Hinterglasmalerei ist eine besondere Art der Glasmalerei, verbreitet im deutschsprachigen katholischen Kulturraum von Bayern über Böhmen, Österreich bis hin
Die evangelische Gemeinde Breitenholz unweit von Tübingen war im 18. Jahrhundert stark vom württembergischen Pietismus geprägt. Es entstanden in der
Das ländliche Pennsylvanien mit seiner Kultur der Amish und des Pennsylvania-Dutch war im 19. Jahrhundert stark neupietistisch geprägt. Nicht wenige
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Die Triptychon-Ikone ist eine der wenigen Ikonen, die das Himmlische Jerusalem zwei Mal darstellt. Die Ikone (208 x 138 Zentimeter)
In der evangelischen Kirche „Zum Heiligen Kreuz“ in Weiler an der Zaber, Kreis Heilbronn, findet man eine eigenartige Darstellung des
Im Jahr 1925 schuf die Nonne Sr. M. Winfrieda Schmied eine einfache und einfarbige Handzeichnung, die sich im Jahreszeitbuch der
Mahnbilder aus dem Umkreis der römisch-katholischen Kirche sind selten. Einige davon haben sich aus katholischen Ländern Südeuropas erhalten. Man findet
In der evangelischen Pfarrkirche Sankt Martin in Ballendorf auf der Schwäbischen Alb findet man auf der Empore linksseitig vor dem
Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.
Die Hinterglasmalerei ist eine besondere Art der Glasmalerei, verbreitet im deutschsprachigen katholischen Kulturraum von Bayern über Böhmen, Österreich bis hin
Die evangelische Gemeinde Breitenholz unweit von Tübingen war im 18. Jahrhundert stark vom württembergischen Pietismus geprägt. Es entstanden in der
Das ländliche Pennsylvanien mit seiner Kultur der Amish und des Pennsylvania-Dutch war im 19. Jahrhundert stark neupietistisch geprägt. Nicht wenige
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Die Triptychon-Ikone ist eine der wenigen Ikonen, die das Himmlische Jerusalem zwei Mal darstellt. Die Ikone (208 x 138 Zentimeter)