Joseph Mallord William Turner (1775-1851): Pilgrim’s Progress, Ausgaben 1838 und 1855
1838 erschien in Paris und in London eine Parallelausgabe von John Bunyan‘s Meisterwerk „Pilgrim’s Progress“, die der Verlag „Fisher, Son,
1838 erschien in Paris und in London eine Parallelausgabe von John Bunyan‘s Meisterwerk „Pilgrim’s Progress“, die der Verlag „Fisher, Son,
Im Juni 1977 erhielt die römisch-katholische Pfarrkirche St. Theresia oberhalb ihrer Eingänge zwei neue, große Fenster mit den Titeln: „Der
1678 erschien erstmals John Bunyans „The Pilgrim’s Progress, from this world to that which is to come“, gedruckt von Nathaniel
Im Jahr 1757 erschien die sechste Auflage von „Le Voyage du Chretien vers L’Eternité“ („Die Reise Christians in die Ewigkeit“).
Üblicherweise findet man die Himmelspforte als pars pro toto des Himmlischen Jerusalem ganz überwiegend an der linken Seite von Mosaiken,
In London erschien bei dem Verlag Cresset-Press 1928 eine hochwertige Ausgabe des ersten Teils von „Pilgrim’s Progress“ mit schwarz-weißen Zeichnungen
Das Motiv des spirituellen Labyrinths ist alt und lässt sich bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückverfolgen. Der Ausgang aus
Das Ostfenster in St. Anna in Köln-Ehrenfeld füllt die gesamte Eingangswandfläche aus, die von zwei sich verjüngenden Betonpfeilern getragen und
Die folgenden zwei Kupferstiche erschienen erstmals in der Londoner Zeitschrift „Christian Keepsake and Missionary Annual“ aus dem Jahr 1836. Es
Das Antependium mit einem violetten Neuen Jerusalem stammt, wie weitere Antependien, aus den Anfängen der evangelischen Immanuelkirche in Köln-Longerich, aus
1838 erschien in Paris und in London eine Parallelausgabe von John Bunyan‘s Meisterwerk „Pilgrim’s Progress“, die der Verlag „Fisher, Son,
Im Juni 1977 erhielt die römisch-katholische Pfarrkirche St. Theresia oberhalb ihrer Eingänge zwei neue, große Fenster mit den Titeln: „Der
1678 erschien erstmals John Bunyans „The Pilgrim’s Progress, from this world to that which is to come“, gedruckt von Nathaniel
Im Jahr 1757 erschien die sechste Auflage von „Le Voyage du Chretien vers L’Eternité“ („Die Reise Christians in die Ewigkeit“).
Üblicherweise findet man die Himmelspforte als pars pro toto des Himmlischen Jerusalem ganz überwiegend an der linken Seite von Mosaiken,
In London erschien bei dem Verlag Cresset-Press 1928 eine hochwertige Ausgabe des ersten Teils von „Pilgrim’s Progress“ mit schwarz-weißen Zeichnungen
Das Motiv des spirituellen Labyrinths ist alt und lässt sich bis in die Anfänge der Menschheitsgeschichte zurückverfolgen. Der Ausgang aus
Das Ostfenster in St. Anna in Köln-Ehrenfeld füllt die gesamte Eingangswandfläche aus, die von zwei sich verjüngenden Betonpfeilern getragen und
Die folgenden zwei Kupferstiche erschienen erstmals in der Londoner Zeitschrift „Christian Keepsake and Missionary Annual“ aus dem Jahr 1836. Es
Das Antependium mit einem violetten Neuen Jerusalem stammt, wie weitere Antependien, aus den Anfängen der evangelischen Immanuelkirche in Köln-Longerich, aus