Hieronymus Wierix (1553-1619): Maria Immaculata-Darstellungen (Anfang 17. Jh.)
Hieronymus Wierix (1553-1619) hat sich Zeit seines Lebens immer wieder mit der Darstellungsweise Maria Immaculata beschäftigt und die Himmelspforte wie
Hieronymus Wierix (1553-1619) hat sich Zeit seines Lebens immer wieder mit der Darstellungsweise Maria Immaculata beschäftigt und die Himmelspforte wie
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war die Verehrung Mariens in katholischen Regionen auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Ganz besonders war
Im 18. Jahrhundert erschienen in Mexiko im Umkreis der Franziskaner Publikationen, denen jeweils eine Abbildung der Tota Pulchra beigegeben ist.
Im Jahr 2015 wurde ein Ölmalerei der Maria Immaculata an einen Privatsammler versteigert, welches seitdem der wissenschaftlichen Bearbeitung entzogen ist.
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Das Einzelblatt zur Maria-Immaculata-Darstellung ist ein gemeinschaftliches Werk des Kupferstechers Raphael de Mey (um 1580 bis ca. 1616) und Johann
Diese anonyme Darstellung der Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit dem Titel „Benedicta de Yuriria“ wird
Gegen Ende des 17. Jahrhunderts befand sich das Christentum in Folge der Aufklärung, der Religionsstreitereien und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in einer
Auch im 17. Jahrhundert blieb die „Tota Pulchra“ ein Thema, vor allem im lateinamerikanischen und hispanischen Kulturraum. Im Grund ist
Hieronymus Wierix (1553-1619) hat sich Zeit seines Lebens immer wieder mit der Darstellungsweise Maria Immaculata beschäftigt und die Himmelspforte wie
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war die Verehrung Mariens in katholischen Regionen auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Ganz besonders war
Im 18. Jahrhundert erschienen in Mexiko im Umkreis der Franziskaner Publikationen, denen jeweils eine Abbildung der Tota Pulchra beigegeben ist.
Im Jahr 2015 wurde ein Ölmalerei der Maria Immaculata an einen Privatsammler versteigert, welches seitdem der wissenschaftlichen Bearbeitung entzogen ist.
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Das Einzelblatt zur Maria-Immaculata-Darstellung ist ein gemeinschaftliches Werk des Kupferstechers Raphael de Mey (um 1580 bis ca. 1616) und Johann
Diese anonyme Darstellung der Maria Immaculata aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts mit dem Titel „Benedicta de Yuriria“ wird
Gegen Ende des 17. Jahrhunderts befand sich das Christentum in Folge der Aufklärung, der Religionsstreitereien und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in einer
Auch im 17. Jahrhundert blieb die „Tota Pulchra“ ein Thema, vor allem im lateinamerikanischen und hispanischen Kulturraum. Im Grund ist