„La Apoteosis franciscana a la Inmaculada Concepción“ (18. Jh.)
Die hochbarocke Himmelspforte auf dem Ölgemälde „La Apoteosis franciscana a la Inmaculada Concepción“ (zu Deutsch: „Die franziskanische Apotheose zur Unbefleckten
Die hochbarocke Himmelspforte auf dem Ölgemälde „La Apoteosis franciscana a la Inmaculada Concepción“ (zu Deutsch: „Die franziskanische Apotheose zur Unbefleckten
Sehr schematisch-einfach gehalten ist diese Himmelspforte von dem andalusischen Meister Bartolomé Esteban Murillo (1618-1682) auf seinem Ölgemälde „La Inmaculada con
Das Braunschweiger Herzog Anton Ulrich-Museum besitzt einen Radierung von Mechior Küsel (auch Küsell) mit dem Immaculata-Thema (Inventarnummer MKüsel AB 3.23).
Zu den späteren Immaculata-Darstellungen aus dem noch neuspanischen Mexiko gehört ein Ölgemälde von Manuel Cerna aus der mexikanischen Metropole San
Dieses dunkle, im Original nur wenige Zentimeter große Bauwerk stellt vermutlich die Civitas Dei dar. Es ist ein kubischer Bau,
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
In der Kirche San Francisco im peruanischen Cusco befindet sich eine frühe Fassung der sog. „Franziskanerfestung“ eines unbekannten Meisters. Auf
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Der neuspanische Malermeister Cristóbal de Villalpando (1649-1714) war um 1700 neben dem Ölgemälde „Mystica Ciudad“ mit einem weiteren Gemälde beschäftigt,
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann
Die hochbarocke Himmelspforte auf dem Ölgemälde „La Apoteosis franciscana a la Inmaculada Concepción“ (zu Deutsch: „Die franziskanische Apotheose zur Unbefleckten
Sehr schematisch-einfach gehalten ist diese Himmelspforte von dem andalusischen Meister Bartolomé Esteban Murillo (1618-1682) auf seinem Ölgemälde „La Inmaculada con
Das Braunschweiger Herzog Anton Ulrich-Museum besitzt einen Radierung von Mechior Küsel (auch Küsell) mit dem Immaculata-Thema (Inventarnummer MKüsel AB 3.23).
Zu den späteren Immaculata-Darstellungen aus dem noch neuspanischen Mexiko gehört ein Ölgemälde von Manuel Cerna aus der mexikanischen Metropole San
Dieses dunkle, im Original nur wenige Zentimeter große Bauwerk stellt vermutlich die Civitas Dei dar. Es ist ein kubischer Bau,
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
In der Kirche San Francisco im peruanischen Cusco befindet sich eine frühe Fassung der sog. „Franziskanerfestung“ eines unbekannten Meisters. Auf
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Der neuspanische Malermeister Cristóbal de Villalpando (1649-1714) war um 1700 neben dem Ölgemälde „Mystica Ciudad“ mit einem weiteren Gemälde beschäftigt,
Alonso López de Herrera wurde um 1580 in Spanien geboren. Er ließ sich dort zum Maler ausbilden und wanderte dann