Guglielmo Caccia (1568-1625): Malereien der Maria Immaculata (1600 und 1600-1625)
Guglielmo Caccia (1568-1625) war ein italienischer Vertreter der Renaissance, der nach seiner Ausbildung in Mailand hauptsächlich kirchliche Arbeiten in seiner
Guglielmo Caccia (1568-1625) war ein italienischer Vertreter der Renaissance, der nach seiner Ausbildung in Mailand hauptsächlich kirchliche Arbeiten in seiner
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Ein frühes Bildbeispiel für den im 15. Jahrhundert neuen Frömmigkeitstypus „Maria Immaculata“ findet man auf fol. 17v in einem „Französischem
Nach Unterlagen des Kölner Bistums wurde im Jahr 1965 in Bonn-Bad Godesberg das St. Vinzenzhaus errichtet. Dies ist ein Alten-
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren einfache Himmelspforten plötzlich wieder populär. Das Thema hat seit dem 16. Jahrhundert
In der römisch-katholischen Kirche St. Maria Königin in Kerpen-Sindorf unweit von Köln schuf Wilhelm Buschulte (1923-2013) in Zusammenarbeit mit der
In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz
Unmittelbar nach 1945 erlebte das Motiv der Maria Immaculata eine kurze Renaissance. Vor allem in den schwer zerstörten katholischen Gegenden
„Tota Pulchra“ gehört mit einer Größe von insgesamt 241 x 170 Zentimetern zu den größeren Fassungen dieses Bildtyps. Es zeigt
Das Ölgemälde „Immacolata Concezione“ wird Paolo Gerolamo Marchiano (1535-1628), einem Maler und Kartographen der Renaissancezeit aus Savona (Region Ligurien), zugeschrieben.
Guglielmo Caccia (1568-1625) war ein italienischer Vertreter der Renaissance, der nach seiner Ausbildung in Mailand hauptsächlich kirchliche Arbeiten in seiner
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Ein frühes Bildbeispiel für den im 15. Jahrhundert neuen Frömmigkeitstypus „Maria Immaculata“ findet man auf fol. 17v in einem „Französischem
Nach Unterlagen des Kölner Bistums wurde im Jahr 1965 in Bonn-Bad Godesberg das St. Vinzenzhaus errichtet. Dies ist ein Alten-
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren einfache Himmelspforten plötzlich wieder populär. Das Thema hat seit dem 16. Jahrhundert
In der römisch-katholischen Kirche St. Maria Königin in Kerpen-Sindorf unweit von Köln schuf Wilhelm Buschulte (1923-2013) in Zusammenarbeit mit der
In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz
Unmittelbar nach 1945 erlebte das Motiv der Maria Immaculata eine kurze Renaissance. Vor allem in den schwer zerstörten katholischen Gegenden
„Tota Pulchra“ gehört mit einer Größe von insgesamt 241 x 170 Zentimetern zu den größeren Fassungen dieses Bildtyps. Es zeigt
Das Ölgemälde „Immacolata Concezione“ wird Paolo Gerolamo Marchiano (1535-1628), einem Maler und Kartographen der Renaissancezeit aus Savona (Region Ligurien), zugeschrieben.