Himmlisches Jerusalem von Tecajic (um 1750)
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Diese Ölmalerei aus Texcoco de Mora unweit von Mexiko-Stadt in Mexiko entstand im 18. Jahrhundert. Sie zeigt, wie der Titel
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Der Franziskanerorden hatte im 18. Jahrhundert eine besondere Vorliebe für Allegorien jeglicher Art. Vor allem in Neuspanien dokumentieren großformatige Ölmalereien
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Das „Instituto Nacional de Antropología e Historia Museo de Guadalupe“ im mexikanischen Zacatecas besitzt unter anderem eine Malerei des Mexikaners
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Melchor Perez Holguin (1660-1732) war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Barockmaler Südamerikas. 1708 vollendete er ein imposantes Weltgerichts-Gemälde für
Der „Hortus Conclusus“, also der abgeschlossene oder der verschlossene Garten, war eines der Symbole Mariens, das in der Lauretanischen Litanei
Tecajic/Tecaxic ist eine kleine Stadt in Zentralmexiko, zwanzig Kilometer entfernt von Toluca. Ihr Meisterwerk in der Kirche der Franziskaner ist
Diese Ölmalerei aus Texcoco de Mora unweit von Mexiko-Stadt in Mexiko entstand im 18. Jahrhundert. Sie zeigt, wie der Titel
Die Allegorie des Neuen Jerusalem ist ein gefaltetes Beiblatt aus dem Band „Monumenta Antiqua, Immaculatae Conceptionis Sacratissimae Virginis Mariae“, den
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Der Franziskanerorden hatte im 18. Jahrhundert eine besondere Vorliebe für Allegorien jeglicher Art. Vor allem in Neuspanien dokumentieren großformatige Ölmalereien
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Das „Instituto Nacional de Antropología e Historia Museo de Guadalupe“ im mexikanischen Zacatecas besitzt unter anderem eine Malerei des Mexikaners
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Melchor Perez Holguin (1660-1732) war zu seiner Zeit einer der bekanntesten Barockmaler Südamerikas. 1708 vollendete er ein imposantes Weltgerichts-Gemälde für
Der „Hortus Conclusus“, also der abgeschlossene oder der verschlossene Garten, war eines der Symbole Mariens, das in der Lauretanischen Litanei