Apokalypsehandschrift aus Russland (19. Jh.)
Die erste Miniatur mit einem Bezug zum Himmlischen Jerusalem bringt fol. 34v. Links und rechts stehen isoliert noch Türflügel, doch
Die erste Miniatur mit einem Bezug zum Himmlischen Jerusalem bringt fol. 34v. Links und rechts stehen isoliert noch Türflügel, doch
Diese Apokalypse entstand am Beginn des 19. Jahrhunderts. Es handelt sich um einen der letzten handbemalten Apokalypsetexte aus Russland. Auf
In der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau befindet sich ein Konvolut, welches handschriftliche Aufzeichnungen über das Leben des Heiligen Andreas beinhaltet
Vor uns liegt eine Apokalypsenübersetzung, ergänzt um verschiedene weitere religiöse Geschichten. Sie entstand im 19. Jahrhundert. Unter den 78 Miniaturen
Überraschend modern muten diese drei Tuschezeichnungen an, die in Russland im Jahr 1768 entstanden sind. Man findet sie im letzte
Die vorliegende Farbillustration gehört zur Sammlung Egorova in der Russischen Staatsbibliothek in Moskau. Sie hat dort die Signatur 1844. Inhaltlich
Das handgeschriebene Lehrevangelium (auch Patriarchale Homiliar) entstand im 16. Jahrhundert. Es befindet sich in der Moskauer Russischen Staatsbibliothek und ist
Diese zwei Abbildungen sind einem russischsprachigen Manuskript entnommen, welches einen spätantiken Kommentar zur Apokalypse des Heiligen Andreas von Caesarea (verst.
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“
Die erste Miniatur mit einem Bezug zum Himmlischen Jerusalem bringt fol. 34v. Links und rechts stehen isoliert noch Türflügel, doch
Diese Apokalypse entstand am Beginn des 19. Jahrhunderts. Es handelt sich um einen der letzten handbemalten Apokalypsetexte aus Russland. Auf
In der Russischen Staatsbibliothek zu Moskau befindet sich ein Konvolut, welches handschriftliche Aufzeichnungen über das Leben des Heiligen Andreas beinhaltet
Vor uns liegt eine Apokalypsenübersetzung, ergänzt um verschiedene weitere religiöse Geschichten. Sie entstand im 19. Jahrhundert. Unter den 78 Miniaturen
Überraschend modern muten diese drei Tuschezeichnungen an, die in Russland im Jahr 1768 entstanden sind. Man findet sie im letzte
Die vorliegende Farbillustration gehört zur Sammlung Egorova in der Russischen Staatsbibliothek in Moskau. Sie hat dort die Signatur 1844. Inhaltlich
Das handgeschriebene Lehrevangelium (auch Patriarchale Homiliar) entstand im 16. Jahrhundert. Es befindet sich in der Moskauer Russischen Staatsbibliothek und ist
Diese zwei Abbildungen sind einem russischsprachigen Manuskript entnommen, welches einen spätantiken Kommentar zur Apokalypse des Heiligen Andreas von Caesarea (verst.
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Johannes Klimakos (vor 579 – um 649) war ein griechischer monastischer Schriftsteller und Theologe. Sein Hauptwerk ist „Klimax tu paradeísu“