
Dorothee Mücksch (geb. 1938): Antependium im Kloster Drübeck (1998)
Diese ungewöhnliche Arbeit wurde von der ehemaligen Pröpstin Dorothee Mücksch (geb. 1938) aus Aschersleben angefertigt. Die Künstlerin hat kurz vor
Diese ungewöhnliche Arbeit wurde von der ehemaligen Pröpstin Dorothee Mücksch (geb. 1938) aus Aschersleben angefertigt. Die Künstlerin hat kurz vor
In Kelsterbach bei Frankfurt am Main besitzt die evangelisch-lutherische St. Martinsgemeinde nicht nur eine bedeutende Orgel, sondern auch ein in
Um das Jahr 1990 bekam die evangelische Gemeinde zu Münchberg im Fichtelgebirge (Unterfranken) ein Antependium geschenkt. Es war eine Spende
Das Antependium mit einem violetten Himmlischen Jerusalem stammt, wie weitere Antependien, aus den Anfängen der evangelischen Immanuelkirche in Köln-Longerich, aus
Die ursprünglich römisch-katholische Apostelkirche im oberbayerischen Konstein nahe Eichstätt (Oberbayern) beschloss Ende der 1960er Jahre, ihre Kirche u.a. mit einem
Vor einem violetten Hintergrund reihen sich zwölf Tore aneinander und verdecken sich teilweise – eine gängige Darstellungsweise für Paramente aus
Die Hamburger Traditionsfirma „Liturgische Gerätschaften Eggert“ beliefert schon seit 1880 die evangelische Kirche mit hochwertigen Antependien. Im Angebot war auch
Die Paramente des Ehepaares Schuffenhauer für die Immanuelkirche in Köln-Longerich kamen gut an, es gab auch nach deren Fertigstellung immer
Wie in römisch-katholischen Kirchen der Tabernakel wurde in evangelischen Kirchen das Antependium herangezogen, um auf ihm das Himmlische Jerusalem zur
Als Vahingen anwuchs, Heimatvertriebene hinzuzogen, erste Gastarbeiter eintrafen und das Wirtschaftswunder einsetzte, wurde in dem angrenzenden Ort Kleinglattbach eine evangelische
Diese ungewöhnliche Arbeit wurde von der ehemaligen Pröpstin Dorothee Mücksch (geb. 1938) aus Aschersleben angefertigt. Die Künstlerin hat kurz vor
In Kelsterbach bei Frankfurt am Main besitzt die evangelisch-lutherische St. Martinsgemeinde nicht nur eine bedeutende Orgel, sondern auch ein in
Um das Jahr 1990 bekam die evangelische Gemeinde zu Münchberg im Fichtelgebirge (Unterfranken) ein Antependium geschenkt. Es war eine Spende
Das Antependium mit einem violetten Himmlischen Jerusalem stammt, wie weitere Antependien, aus den Anfängen der evangelischen Immanuelkirche in Köln-Longerich, aus
Die ursprünglich römisch-katholische Apostelkirche im oberbayerischen Konstein nahe Eichstätt (Oberbayern) beschloss Ende der 1960er Jahre, ihre Kirche u.a. mit einem
Vor einem violetten Hintergrund reihen sich zwölf Tore aneinander und verdecken sich teilweise – eine gängige Darstellungsweise für Paramente aus
Die Hamburger Traditionsfirma „Liturgische Gerätschaften Eggert“ beliefert schon seit 1880 die evangelische Kirche mit hochwertigen Antependien. Im Angebot war auch
Die Paramente des Ehepaares Schuffenhauer für die Immanuelkirche in Köln-Longerich kamen gut an, es gab auch nach deren Fertigstellung immer
Wie in römisch-katholischen Kirchen der Tabernakel wurde in evangelischen Kirchen das Antependium herangezogen, um auf ihm das Himmlische Jerusalem zur
Als Vahingen anwuchs, Heimatvertriebene hinzuzogen, erste Gastarbeiter eintrafen und das Wirtschaftswunder einsetzte, wurde in dem angrenzenden Ort Kleinglattbach eine evangelische