St. Reinoldi-Kapelle in Rupelrath (um 1500)
Die wenig bekannte St. Reinoldi-Kapelle auf der Anhöhe oberhalb der Hofschaft Rupelrath birgt Malereien aus der Zeit um 1500. Sie
Die wenig bekannte St. Reinoldi-Kapelle auf der Anhöhe oberhalb der Hofschaft Rupelrath birgt Malereien aus der Zeit um 1500. Sie
Im Jahr 1525 erschien in Nürnberg „Das New Testament“ bei Hans Hergot (gest. 1527), einem Buchdrucker aus der Frankenmetropole. Der
Das Psalterium Feriatum entstand um das Jahr 1240 vermutlich im Hildesheimer Skriptorium für den dortigen Bischof. Von den 195 Blättern
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose
Die Miniatur mit der Darstellung des Himmlischen Jerusalem stammt aus der Handschrift Württembergische Landesbibliothek, Cod. brev. 100, fol. 1v. und
Eine der wertvollsten Zimelien der Württembergischen Landesbibliothek ist der sogenannte „Stuttgarter Psalter“ (Signatur: Cod. bibl. 2° 23). Er entstand in
In der Zeit nach dem Zusammenbruch 1945 hatten vor allem angloamerikanische Freikirchen in Deutschland regen Zulauf. Hier versammelten sich Menschen
Ein Weltgericht aus vorreformatorischer Zeit hat sich in Trochtelfingen im baden-württembergischen Landkreis Reutlingen (Schwäbische Alb) erhalten. Man findet es in
Mit insgesamt 48 Kerzen war der Leuchter in der romanischen Kirche der Comburg über Jahrhunderte vermutlich die einzige künstliche Lichtquelle.
Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek
Die wenig bekannte St. Reinoldi-Kapelle auf der Anhöhe oberhalb der Hofschaft Rupelrath birgt Malereien aus der Zeit um 1500. Sie
Im Jahr 1525 erschien in Nürnberg „Das New Testament“ bei Hans Hergot (gest. 1527), einem Buchdrucker aus der Frankenmetropole. Der
Das Psalterium Feriatum entstand um das Jahr 1240 vermutlich im Hildesheimer Skriptorium für den dortigen Bischof. Von den 195 Blättern
Wie die meisten Apokalypsehandschriften entstand dieser Codex im monastischen Umfeld, nämlich in der Benediktinerabtei Zwiefalten. Heute befindet sich die Pretiose
Die Miniatur mit der Darstellung des Himmlischen Jerusalem stammt aus der Handschrift Württembergische Landesbibliothek, Cod. brev. 100, fol. 1v. und
Eine der wertvollsten Zimelien der Württembergischen Landesbibliothek ist der sogenannte „Stuttgarter Psalter“ (Signatur: Cod. bibl. 2° 23). Er entstand in
In der Zeit nach dem Zusammenbruch 1945 hatten vor allem angloamerikanische Freikirchen in Deutschland regen Zulauf. Hier versammelten sich Menschen
Ein Weltgericht aus vorreformatorischer Zeit hat sich in Trochtelfingen im baden-württembergischen Landkreis Reutlingen (Schwäbische Alb) erhalten. Man findet es in
Mit insgesamt 48 Kerzen war der Leuchter in der romanischen Kirche der Comburg über Jahrhunderte vermutlich die einzige künstliche Lichtquelle.
Dieser ostmittelhochdeutsche Codex erhält als vierten Teil eine gereimte Apokalypse nach Heinrich von Hesler. Das Werk stammt aus der Bibliothek