
Hieronymus Wierix (1553-1619): Maria Immaculata-Darstellungen (Anfang 17. Jh.)
Hieronymus Wierix (1553-1619) hat sich Zeit seines Lebens immer wieder mit der Darstellungsweise Maria Immaculata beschäftigt und die Himmelspforte wie

Hieronymus Wierix (1553-1619) hat sich Zeit seines Lebens immer wieder mit der Darstellungsweise Maria Immaculata beschäftigt und die Himmelspforte wie

Matthias Gerung wurde vermutlich um 1500 in Nördlingen geboren, ging beim dortigen Maler Hans Schäufelein in die Lehre und kam

Württemberg war in den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg ein Zentrum der protestantischen Gelehrsamkeit sowie der Pseudogelehrsamkeit. Endzeitliches Interesse, befeuert

Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)

Johann Friedrich Greuter war ein Maler und Kupferstecher, der hauptsächlich in Italien wirkte. Geboren wurde Greuter um 1590 in Straßburg,

„Gewinn und Verlust“ ist eine Schrift des Pietismus, die vermutlich im Jahr 1634 erschienen ist. Es geht darum, wie man

Hendrik Wiegersma, geboren am 7. Oktober 1891 und gestorben am 5. April 1969, war als Künstler überwiegend in Holland aktiv.

Der obige Ausschnitt stammt von einem Blatt mit dem Titel „Zes profeten en de verkondiging aan Maria“, übersetzt etwa: „Zehn

Es handelt sich bei der Abbildung um ein Detail einer Illustration aus dem Jahre 1441 aus einem lateinischen Manuskript, welches

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren

Hieronymus Wierix (1553-1619) hat sich Zeit seines Lebens immer wieder mit der Darstellungsweise Maria Immaculata beschäftigt und die Himmelspforte wie

Matthias Gerung wurde vermutlich um 1500 in Nördlingen geboren, ging beim dortigen Maler Hans Schäufelein in die Lehre und kam

Württemberg war in den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg ein Zentrum der protestantischen Gelehrsamkeit sowie der Pseudogelehrsamkeit. Endzeitliches Interesse, befeuert

Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)

Johann Friedrich Greuter war ein Maler und Kupferstecher, der hauptsächlich in Italien wirkte. Geboren wurde Greuter um 1590 in Straßburg,

„Gewinn und Verlust“ ist eine Schrift des Pietismus, die vermutlich im Jahr 1634 erschienen ist. Es geht darum, wie man

Hendrik Wiegersma, geboren am 7. Oktober 1891 und gestorben am 5. April 1969, war als Künstler überwiegend in Holland aktiv.

Der obige Ausschnitt stammt von einem Blatt mit dem Titel „Zes profeten en de verkondiging aan Maria“, übersetzt etwa: „Zehn

Es handelt sich bei der Abbildung um ein Detail einer Illustration aus dem Jahre 1441 aus einem lateinischen Manuskript, welches

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren