José Camarón y Bonanat (1731-1803): Ölmalerei und Studien der Maria Immaculata (um 1775)
José Camarón Bonanat (auch Bononat, 1731-1803) war ein Zeichner, Maler und Kupferstecher aus Segorbe, Spanien. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er
José Camarón Bonanat (auch Bononat, 1731-1803) war ein Zeichner, Maler und Kupferstecher aus Segorbe, Spanien. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er
Bei dieser jüngeren Ausgabe der Schrift „Worte des Palladium Mnich über das Zweite Kommen Christi“ des Palladios aus Helenopolis (368-430
Nach vielen Jahren hat der US-amerikanische Künstler T. K. Martin das Neue Jerusalem noch einmal aufgegriffen, es ist eine seiner
Die Texte des Johann Geiler von Kaysersberg (1445-1510) stießen mit seinen durchaus eigenwilligen Vorstellungen vom Himmlischen Jerusalem vor allem im
Nicht immer musste der fromme Lebenslauf zwangsläufig eine Pilgerwanderschaft sein, auch eine maritime Pilgerfahrt war vorstellbar – Johann Geiler von
Paul B. Remmey (1903-1958) hat nach seiner Beteiligung an „Forever Heaven“ (1948) noch mindestens einmal die Gottesstadt dargestellt. Er war
Die Beschäftigung mit dem Neuen Jerusalem der „New Church“, eine überkonfessionelle Bewegung, die auf Emanuel Swedenborg (1688-1772) und seine mystischen
1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Eine Arbeit des US-Amerikaners Robert Glenn ist „He Showed Me That Great City“ („Er zeigte mir die große Stadt“), die
José Camarón Bonanat (auch Bononat, 1731-1803) war ein Zeichner, Maler und Kupferstecher aus Segorbe, Spanien. Seinen ersten Kunstunterricht erhielt er
Bei dieser jüngeren Ausgabe der Schrift „Worte des Palladium Mnich über das Zweite Kommen Christi“ des Palladios aus Helenopolis (368-430
Nach vielen Jahren hat der US-amerikanische Künstler T. K. Martin das Neue Jerusalem noch einmal aufgegriffen, es ist eine seiner
Die Texte des Johann Geiler von Kaysersberg (1445-1510) stießen mit seinen durchaus eigenwilligen Vorstellungen vom Himmlischen Jerusalem vor allem im
Nicht immer musste der fromme Lebenslauf zwangsläufig eine Pilgerwanderschaft sein, auch eine maritime Pilgerfahrt war vorstellbar – Johann Geiler von
Paul B. Remmey (1903-1958) hat nach seiner Beteiligung an „Forever Heaven“ (1948) noch mindestens einmal die Gottesstadt dargestellt. Er war
Die Beschäftigung mit dem Neuen Jerusalem der „New Church“, eine überkonfessionelle Bewegung, die auf Emanuel Swedenborg (1688-1772) und seine mystischen
1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Eine Arbeit des US-Amerikaners Robert Glenn ist „He Showed Me That Great City“ („Er zeigte mir die große Stadt“), die