Johann Geiler von Kaysersberg (1445-1510): „Christliche Pilgerschaft“ (1512)
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.
Der Engländer Francis Potter (1594-1678) war ein Multitalent, er arbeitete als Maler, Kirchendiener, als Bibelexeget und war ab 1663 eines
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfuhr der Erfolgsroman „Pilgrim’s Progress“ eine neue Welle der Beliebtheit, fast jährlich erschienen in England
In der Zeitschrift „Die Heilige Stadt Gottes“ der Steyler Missionare gab es immer wieder Covervorlagen, die dann über einige Monate
1534 wurde die letzte Bibelausgabe zu Martin Luthers Lebzeiten in Wittenberg herausgebracht. Die dreitausend Exemplare waren in wenigen Monaten ausverkauft.
J. F. Gernhardt war ein Illustrator der US-amerikanischen Adventisten, der im 20. Jahrhundert zahlreiche Bücher und Zeitschriften seiner Glaubensgemeinschaft mit
Der farblose Stich ist der apokalyptischen Schrift „Offene Thüre“ (Franckfurt am Mayn 1718) des Pietisten Johann Wilhelm Petersen (1649-1727) entnommen.
Englands Bibelausgaben sind nicht gerade reichlich mit Abbildungen ausgestattet worden und der Teil der Johannesoffenbarung schon gar nicht. Ausnahmen bestätigen
Die adventistische Missionszeitschrift „Herold der Wahrheit“ hatte im 19. Jahrhundert zahlreiche Illustrationen des Neuen Jerusalem den Lesern und Leserinnen präsentiert.
Einige Darstellungen aus den Anfangsjahren der Familienzeitschrift „Stadt Gottes“ wurden bereits vorgestellt. Nach dem Ersten Weltkrieg erfuhr die katholische Familienzeitschrift
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.
Der Engländer Francis Potter (1594-1678) war ein Multitalent, er arbeitete als Maler, Kirchendiener, als Bibelexeget und war ab 1663 eines
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfuhr der Erfolgsroman „Pilgrim’s Progress“ eine neue Welle der Beliebtheit, fast jährlich erschienen in England
In der Zeitschrift „Die Heilige Stadt Gottes“ der Steyler Missionare gab es immer wieder Covervorlagen, die dann über einige Monate
1534 wurde die letzte Bibelausgabe zu Martin Luthers Lebzeiten in Wittenberg herausgebracht. Die dreitausend Exemplare waren in wenigen Monaten ausverkauft.
J. F. Gernhardt war ein Illustrator der US-amerikanischen Adventisten, der im 20. Jahrhundert zahlreiche Bücher und Zeitschriften seiner Glaubensgemeinschaft mit
Der farblose Stich ist der apokalyptischen Schrift „Offene Thüre“ (Franckfurt am Mayn 1718) des Pietisten Johann Wilhelm Petersen (1649-1727) entnommen.
Englands Bibelausgaben sind nicht gerade reichlich mit Abbildungen ausgestattet worden und der Teil der Johannesoffenbarung schon gar nicht. Ausnahmen bestätigen
Die adventistische Missionszeitschrift „Herold der Wahrheit“ hatte im 19. Jahrhundert zahlreiche Illustrationen des Neuen Jerusalem den Lesern und Leserinnen präsentiert.
Einige Darstellungen aus den Anfangsjahren der Familienzeitschrift „Stadt Gottes“ wurden bereits vorgestellt. Nach dem Ersten Weltkrieg erfuhr die katholische Familienzeitschrift