Bildmotiv „Lebende Kreuze“ (15. und 16. Jh.)
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Seit 1695 erschien erst einmal eine Generation lang keine neu bebilderte Ausgabe des Romans „Pilgrim’s Progress“ von John Bunyan. Erst
Ungewöhnliche feingliedrige und hochwertige Zeichnungen bringt diese englische Neuausgabe von „Pilgrim’s Progress“ des Jahres 1775. Bereits das Frontispiz zeigt dem
Einen weiteren Kupferstich mit einer Himmelspforte zeigt das Frontispiz zum zweiten Teil der Londoner „Pilgrim’s Progress“ Ausgabe von 1684, der,
Gebhard Fugel (1863-1939) wuchs in Oberschwaben auf und studierte ab 1879 an der Kunstschule Stuttgart. Er wandte sich schon während
In den Niederlanden wurde im Jahre 1676 ein Kupferstich angefertigt, der ein funktionierendes Labyrinth zeigt. Solche Labyrinthe mit dem Himmlischen
1643 erschien bei dem Amsterdamer Verleger Nikolaus Johannes Piscator (i.e. Claes Jansz Visscher der Jüngere, 1587-1652) eine umfassend illustrierte Ausgabe
Samuel Lee (1625-1691) war ein englischer Puritaner aus London, der die letzten Lebensjahre in der Kolonie New England verbrachte. Als
1678 erschien erstmals John Bunyans „The Pilgrim’s Progress, from this world to that which is to come“, gedruckt von Nathaniel
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Seit 1695 erschien erst einmal eine Generation lang keine neu bebilderte Ausgabe des Romans „Pilgrim’s Progress“ von John Bunyan. Erst
Ungewöhnliche feingliedrige und hochwertige Zeichnungen bringt diese englische Neuausgabe von „Pilgrim’s Progress“ des Jahres 1775. Bereits das Frontispiz zeigt dem
Einen weiteren Kupferstich mit einer Himmelspforte zeigt das Frontispiz zum zweiten Teil der Londoner „Pilgrim’s Progress“ Ausgabe von 1684, der,
Gebhard Fugel (1863-1939) wuchs in Oberschwaben auf und studierte ab 1879 an der Kunstschule Stuttgart. Er wandte sich schon während
In den Niederlanden wurde im Jahre 1676 ein Kupferstich angefertigt, der ein funktionierendes Labyrinth zeigt. Solche Labyrinthe mit dem Himmlischen
1643 erschien bei dem Amsterdamer Verleger Nikolaus Johannes Piscator (i.e. Claes Jansz Visscher der Jüngere, 1587-1652) eine umfassend illustrierte Ausgabe
Samuel Lee (1625-1691) war ein englischer Puritaner aus London, der die letzten Lebensjahre in der Kolonie New England verbrachte. Als
1678 erschien erstmals John Bunyans „The Pilgrim’s Progress, from this world to that which is to come“, gedruckt von Nathaniel
Auf um 1570 wird dieser Kupferstich datiert, den Marten (Martin) de Vos (1532-1603) geschaffen hat. Der flämische Verleger John Baptista