
Gotthold Riegelmann (1864-1935): Portal der Erlöserkirche in Bad Homburg (1908)
Die Erlöserkirche der hessischen Stadt Bad Homburg ist äußerlich an die rheinische Romanik angelehnt und im Inneren im neobyzantinischen Stil

Die Erlöserkirche der hessischen Stadt Bad Homburg ist äußerlich an die rheinische Romanik angelehnt und im Inneren im neobyzantinischen Stil

Der Steinmetz Rudolf Dehmel entwickelte und pflegte in seinem Schaffen das Motiv der Lebensbrücke, welches er auf sakralen wie auch

Hier versammelt sind Grabsteine, die sehr wohl von einem Künstler oder einer Künstlerin gestaltet wurden, bei welchen jedoch der konkrete

Die Bregenzer Mariahilfkirche (Vorarlberg) wurde ab 1916 als Heldendankkirche zum Ersten Weltkrieg konzipiert und von 1925 bis 1931 erbaut, jetzt

1998 wurde in der Dombauhütte Mainz unter Domdekan Heinz Heckwolf von seinen Meisterschülern eine Jerusalemstele angefertigt. Die beteiligten Namen sind,

Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556

Der Martinsaltar befindet sich in der römisch-katholischen Pfarrkirche von Sankt Peter in der Altstadt von München. Das gefasste Sandsteinwerk entstand

Die Moderne bringt immer wieder Werke von überraschender Reduktion und Schlichtheit hervor. So wurde in Wien eine Himmelspforte durch lediglich

Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg besitzt einen Kreuzgang aus dem Spätmittelalter. Auf der Westseite dieses Domkreuzgangs findet man einen schmalen Durchgang

Der belgische Keramikkünstler Max (vollst. Maximilian) van der Linden (1922-1999) hat das Sujet Himmlisches Jerusalem mehrfach in seinem umfangreichen Schaffen

Die Erlöserkirche der hessischen Stadt Bad Homburg ist äußerlich an die rheinische Romanik angelehnt und im Inneren im neobyzantinischen Stil

Der Steinmetz Rudolf Dehmel entwickelte und pflegte in seinem Schaffen das Motiv der Lebensbrücke, welches er auf sakralen wie auch

Hier versammelt sind Grabsteine, die sehr wohl von einem Künstler oder einer Künstlerin gestaltet wurden, bei welchen jedoch der konkrete

Die Bregenzer Mariahilfkirche (Vorarlberg) wurde ab 1916 als Heldendankkirche zum Ersten Weltkrieg konzipiert und von 1925 bis 1931 erbaut, jetzt

1998 wurde in der Dombauhütte Mainz unter Domdekan Heinz Heckwolf von seinen Meisterschülern eine Jerusalemstele angefertigt. Die beteiligten Namen sind,

Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556

Der Martinsaltar befindet sich in der römisch-katholischen Pfarrkirche von Sankt Peter in der Altstadt von München. Das gefasste Sandsteinwerk entstand

Die Moderne bringt immer wieder Werke von überraschender Reduktion und Schlichtheit hervor. So wurde in Wien eine Himmelspforte durch lediglich

Der St.-Kilians-Dom zu Würzburg besitzt einen Kreuzgang aus dem Spätmittelalter. Auf der Westseite dieses Domkreuzgangs findet man einen schmalen Durchgang

Der belgische Keramikkünstler Max (vollst. Maximilian) van der Linden (1922-1999) hat das Sujet Himmlisches Jerusalem mehrfach in seinem umfangreichen Schaffen