
Guy de Sauvage (1921-2007): Keramiktafel „Jérusalem Céleste“ (1953)
Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel
Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel
Zwischen Februar und März 1990 entstand „La Gerusalemme Celeste“ – ein Werk der italienischen Keramikerin Sandra Fiorentini Lorenco (geb. 1942)
Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme
Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und
Am Ende des 19. Jahrhunderts betrachtete man die Romanik als Glanzzeit der sakralen Baukunst, es galt vielerorts „romanisch = romisch-katholisch“.
Hilarius Schwarz hat direkt am Friedhof von Worringen, dem nördlichsten Stadtteil von Köln, sein Atelier, wo auch im Freien eine
Diese Skulptur zeigt eine Gerichtsszene in der üblichen Dreiteilung, wie sie im 15. Jahrhundert oft vorzufinden ist, sei es in
In Roermond gibt es die Kirche Onze Lieve Vrouw Tenhemelopneming (Mariä Himmelfahrt), zu der eine Klosteranlage der Redemptoristen, eine Wallfahrtskapelle
Die evangelisch-lutherische Christuskirche in Wandsbek liegt direkt am mehrspurigen autobahnähnlichen Innenstadtring, mit problematischen Auswirkungen: Das Gebäude ist fast nur unter
Ende der 1950er Jahre bis Anfang der 1960er Jahre gab es eine Tendenz, die Innenwände von Kirchen unverputzt zu lassen
Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel
Zwischen Februar und März 1990 entstand „La Gerusalemme Celeste“ – ein Werk der italienischen Keramikerin Sandra Fiorentini Lorenco (geb. 1942)
Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme
Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und
Am Ende des 19. Jahrhunderts betrachtete man die Romanik als Glanzzeit der sakralen Baukunst, es galt vielerorts „romanisch = romisch-katholisch“.
Hilarius Schwarz hat direkt am Friedhof von Worringen, dem nördlichsten Stadtteil von Köln, sein Atelier, wo auch im Freien eine
Diese Skulptur zeigt eine Gerichtsszene in der üblichen Dreiteilung, wie sie im 15. Jahrhundert oft vorzufinden ist, sei es in
In Roermond gibt es die Kirche Onze Lieve Vrouw Tenhemelopneming (Mariä Himmelfahrt), zu der eine Klosteranlage der Redemptoristen, eine Wallfahrtskapelle
Die evangelisch-lutherische Christuskirche in Wandsbek liegt direkt am mehrspurigen autobahnähnlichen Innenstadtring, mit problematischen Auswirkungen: Das Gebäude ist fast nur unter
Ende der 1950er Jahre bis Anfang der 1960er Jahre gab es eine Tendenz, die Innenwände von Kirchen unverputzt zu lassen