
Schongauer-Nachfolger: Altar von Bühl/Buhl (um 1495)
Fast der ganze Ort Bühl (französisch Buhl) im Elsass lebt heute von seinem spätmittelalterlichen Altar, nach einer Untersuchung von 2002

Fast der ganze Ort Bühl (französisch Buhl) im Elsass lebt heute von seinem spätmittelalterlichen Altar, nach einer Untersuchung von 2002

Der italienische Meister Benvenuto Tisi (genannt Il Garofalo, 1481-1559) hat im Laufe seines Lebens mehrfach das Thema Maria Immaculata aufgegriffen.

Das 235 x 220 Zentimeter große Bild zeigt das Jüngste Gericht: In der Mitte thront Christus, rechts werden die Verdammten

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren

Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,

Zu sehen ist auf dem Ausschnitt ein streng geometrisiertes Himmlisches Jerusalem auf der linken Seite, während rechts zwei Engel und

Die Farbabbildung aus dem Buch „Apokalypse: Geheime Offenbarung“ (S. 91), das selbst apokalyptische Züge trägt, da es die Überzeugung verbreitet,

Margherita Pavesi Mazzoni (1930-2010) war eine Mailänder Bildhauerin und Malerin. Sie beschäftigte sich neben afrikanischer Kunst auch mit Ikonenmalerei. 1990

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor

In der Frühen Neuzeit war das Motiv der Maria Immaculata mit ihren Symbolen populär, vorzugsweise die weiße Lilie, das Goldene

Fast der ganze Ort Bühl (französisch Buhl) im Elsass lebt heute von seinem spätmittelalterlichen Altar, nach einer Untersuchung von 2002

Der italienische Meister Benvenuto Tisi (genannt Il Garofalo, 1481-1559) hat im Laufe seines Lebens mehrfach das Thema Maria Immaculata aufgegriffen.

Das 235 x 220 Zentimeter große Bild zeigt das Jüngste Gericht: In der Mitte thront Christus, rechts werden die Verdammten

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert wurden Bildtafeln vertrieben, auf denen zahlreiche Symbole Mariens aneinander gereiht sind. Sie waren

Im späteren 16. Jahrhundert wurde Spanien führend bei der Gestaltung der Maria Immaculata (Tota Pulchra), Meister wie Joan de Jones,

Zu sehen ist auf dem Ausschnitt ein streng geometrisiertes Himmlisches Jerusalem auf der linken Seite, während rechts zwei Engel und

Die Farbabbildung aus dem Buch „Apokalypse: Geheime Offenbarung“ (S. 91), das selbst apokalyptische Züge trägt, da es die Überzeugung verbreitet,

Margherita Pavesi Mazzoni (1930-2010) war eine Mailänder Bildhauerin und Malerin. Sie beschäftigte sich neben afrikanischer Kunst auch mit Ikonenmalerei. 1990

Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor

In der Frühen Neuzeit war das Motiv der Maria Immaculata mit ihren Symbolen populär, vorzugsweise die weiße Lilie, das Goldene