Zürcher Gedenkfenster aus dem Pariser Louvre (1647)
Aus der Renaissance haben sich aus naheliegenden Gründen nur wenige Glasfenster mit dem Himmlischen Jerusalem erhalten. Eine wertvolle Ausnahme befindet
Aus der Renaissance haben sich aus naheliegenden Gründen nur wenige Glasfenster mit dem Himmlischen Jerusalem erhalten. Eine wertvolle Ausnahme befindet
Das Museum Louvre in Paris besitzt seit der Erwerbung im Jahr 1956 eine russische Weltgerichtsikone in Öl auf Kiefernholz aus
Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger
Eine seiner ersten Immaculata-Darstellungen schuf der Maler Juan de Valdés Leal (1622-1690) zwischen 1650 und 1654. Das 234 x 167
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Das Ölgemälde „Saint Michel partageant les âmes“, zu Deutsch „Der Heilige Michael wiegt die Seelen“, wurde von dem italienischen Renaissancemeister
Tabernakel, die das Himmlische Jerusalem thematisieren, hat es im Christentum vielleicht schon immer gegeben. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel hat sich
Schmuckstücke, die das Himmlische Jerusalem zeigen, sind nicht ganz so selten wie man meinen möchte. Sie sind nur nicht so
Brunnen eignen sich durchaus zur Präsentation des Himmlischen Jerusalem – dennoch sind die Beispiele rar, eigentlich sehr rar, denn es
Unter der Signatur F.98 Nr. 201 verwahrt die Russische Staatsbibliothek einen frühneuzeitlichen Psalter mit Interpretationen verschiedener Kirchenväter, gesammelt u.a. von
Aus der Renaissance haben sich aus naheliegenden Gründen nur wenige Glasfenster mit dem Himmlischen Jerusalem erhalten. Eine wertvolle Ausnahme befindet
Das Museum Louvre in Paris besitzt seit der Erwerbung im Jahr 1956 eine russische Weltgerichtsikone in Öl auf Kiefernholz aus
Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger
Eine seiner ersten Immaculata-Darstellungen schuf der Maler Juan de Valdés Leal (1622-1690) zwischen 1650 und 1654. Das 234 x 167
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Das Ölgemälde „Saint Michel partageant les âmes“, zu Deutsch „Der Heilige Michael wiegt die Seelen“, wurde von dem italienischen Renaissancemeister
Tabernakel, die das Himmlische Jerusalem thematisieren, hat es im Christentum vielleicht schon immer gegeben. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel hat sich
Schmuckstücke, die das Himmlische Jerusalem zeigen, sind nicht ganz so selten wie man meinen möchte. Sie sind nur nicht so
Brunnen eignen sich durchaus zur Präsentation des Himmlischen Jerusalem – dennoch sind die Beispiele rar, eigentlich sehr rar, denn es
Unter der Signatur F.98 Nr. 201 verwahrt die Russische Staatsbibliothek einen frühneuzeitlichen Psalter mit Interpretationen verschiedener Kirchenväter, gesammelt u.a. von