Johann Ulrich Kraus (1655-1719): Historische Bilder-Bibel (1705)
Johann Ulrich Kraus (1655-1719) war ein Meister der Vielfalt und Alleskönner; er war in der Lage, Themen in ganz unterschiedlichen
Johann Ulrich Kraus (1655-1719) war ein Meister der Vielfalt und Alleskönner; er war in der Lage, Themen in ganz unterschiedlichen
Das „Biblische Engel- u. Kunst Werck“ belegt, dass es schon immer ein besonderes Interesse an Engeln gab, auch im 17.
Die Brüder Joseph (1710-1768) und Johann Klauber (1712-1787) zählten in Augsburg im 18. Jahrhundert zu den führenden Künstlern. Sie arbeiteten
1706 erschien die „Heilige Augen- und Gemüths-Lust“, ein Werk, das biblische Szenen mit Emblemen verknüpfte. Die hervorragenden Kupferstiche wurden von
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff der im Kern gotischen Dorfkirche in Dorndorf, einem Stadtteil von Laucha an
Im Jahr 1702 feierte die Schweizerische Benediktinerkongregation ihr einhundertjähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass erschien als Festschrift die „IDea saCRæ CongregatIonIs
Leider ist der Künstler dieses interessanten Kupferstichs kaum bekannt. Der Stich findet sich zwischen den Seiten 144 und 145, in
Epitaphe mit Darstellungen des Himmlischen Jerusalem sind eine eigene Gruppe, bekannte Beispiele sind:-Epitaph des Hermann Schedel, heute im Germanisches Nationalmuseum
Künstlerregister Diese Dokumentation behandelt bislang folgende Künstler und Künstlerinnen, die ein oder mehrere Arbeiten zum Thema „Neues Jerusalem“ geschaffen haben
Johann Ulrich Kraus (1655-1719) war ein Meister der Vielfalt und Alleskönner; er war in der Lage, Themen in ganz unterschiedlichen
Das „Biblische Engel- u. Kunst Werck“ belegt, dass es schon immer ein besonderes Interesse an Engeln gab, auch im 17.
Die Brüder Joseph (1710-1768) und Johann Klauber (1712-1787) zählten in Augsburg im 18. Jahrhundert zu den führenden Künstlern. Sie arbeiteten
1706 erschien die „Heilige Augen- und Gemüths-Lust“, ein Werk, das biblische Szenen mit Emblemen verknüpfte. Die hervorragenden Kupferstiche wurden von
Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff der im Kern gotischen Dorfkirche in Dorndorf, einem Stadtteil von Laucha an
Im Jahr 1702 feierte die Schweizerische Benediktinerkongregation ihr einhundertjähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass erschien als Festschrift die „IDea saCRæ CongregatIonIs
Leider ist der Künstler dieses interessanten Kupferstichs kaum bekannt. Der Stich findet sich zwischen den Seiten 144 und 145, in
Epitaphe mit Darstellungen des Himmlischen Jerusalem sind eine eigene Gruppe, bekannte Beispiele sind:-Epitaph des Hermann Schedel, heute im Germanisches Nationalmuseum
Künstlerregister Diese Dokumentation behandelt bislang folgende Künstler und Künstlerinnen, die ein oder mehrere Arbeiten zum Thema „Neues Jerusalem“ geschaffen haben