Meister von Schöder: Spätmittelalterliche Himmelspforten aus Österreich (spätes 15. Jh.)
Der „Meister von Schöder“ war ein professioneller Maler, der vor allem Fresken in Österreich ausgeführt hat. Seine Tätigkeit ist zwischen
Der „Meister von Schöder“ war ein professioneller Maler, der vor allem Fresken in Österreich ausgeführt hat. Seine Tätigkeit ist zwischen
Über Jahrhunderte erhalten hat sich ein kolorierter Holzschnitt mit einem kleinen Himmlischen Jerusalem. Man findet ihn heute in den nicht
Dieser kolorierte Holzschnitt (Ausschnitt, Gesamtgröße 38 x 27 Zentimeter), der einst eine Bibelausgabe oder ein Erbauungsbuch schmückte, wurde vermutlich, um
Im späten 15. Jahrhundert erschienen auch Ausgaben der „Pélerinage de la vie humaine“ auf dem Gebiet der heutigen Niederlande, einige
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
Im 20. Jahrhundert war es üblich geworden, bei Publikationen die Illustratoren zu nennen, in vielen Ländern erhielten die Künstler sogar
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Blockbücher werden die kolorierten Holzschnitte in den Jahren vor dem Buchdruck genannt. Sie erzählen in einer Mischung von Text und
In diesem Band ist auf fol. 35v eine erste Weltgerichtsszene zu finden, die in der unteren Hälfte das Himmlische Jerusalem
Der „Meister von Schöder“ war ein professioneller Maler, der vor allem Fresken in Österreich ausgeführt hat. Seine Tätigkeit ist zwischen
Über Jahrhunderte erhalten hat sich ein kolorierter Holzschnitt mit einem kleinen Himmlischen Jerusalem. Man findet ihn heute in den nicht
Dieser kolorierte Holzschnitt (Ausschnitt, Gesamtgröße 38 x 27 Zentimeter), der einst eine Bibelausgabe oder ein Erbauungsbuch schmückte, wurde vermutlich, um
Im späten 15. Jahrhundert erschienen auch Ausgaben der „Pélerinage de la vie humaine“ auf dem Gebiet der heutigen Niederlande, einige
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
Im 20. Jahrhundert war es üblich geworden, bei Publikationen die Illustratoren zu nennen, in vielen Ländern erhielten die Künstler sogar
Die Darstellungsweise des Motivs „Maria Immaculata“ war so beliebt, dass sie im Vergleich zum Marienlob von circa 1490 (MS Français
Stundenbücher waren seit dem Spätmittelalter eine beliebte Buchgattung, in der das Himmlische Jerusalem seinen festen Platz hatte. Zu Beginn des
Blockbücher werden die kolorierten Holzschnitte in den Jahren vor dem Buchdruck genannt. Sie erzählen in einer Mischung von Text und
In diesem Band ist auf fol. 35v eine erste Weltgerichtsszene zu finden, die in der unteren Hälfte das Himmlische Jerusalem