Erhardt Klonk (1898-1984), Erhardt Jakobus Klonk (1932-2024): Evangelische Bergkirche in Osthofen (1964)
Das rechtes Chorfenster für Hilgenroth ist im oberen Bereich ähnlich wie in der Kirche Osthofen gestaltet, an dem der Künstler
Das rechtes Chorfenster für Hilgenroth ist im oberen Bereich ähnlich wie in der Kirche Osthofen gestaltet, an dem der Künstler
Die Nikolaikirche im nordhessischen Caldern war ursprünglich Teil eines Zisterzienserklosters, dessen Anlage noch im Kern erkennbar ist. Von hier aus
Der Ort Gödenroth im Hunsrück liegt nicht im Zentrum kunsthistorischer Forschung, umso mehr gibt es hier noch zu entdecken: So
Ruhehallen und Friedhofskapellen sind naturgemäß der Ort, an dem gerne das Himmlische Jerusalem als motivisches Thema gewählt wird, bedeutendere Beispiele
„Das Himmlische Jerusalem“ ist ein Fenster des Marburger Glaskünstlers Erhardt Klonk d. Ä. (1898-1984), der kurz zuvor schon Fenster mit
1963/64 arbeiteten die Glaskünstler Klonk, Vater und Sohn, intensiv an zwei Aufträgen der evangelischen Kirche. Bei diesen handelte es sich
Im Jahr 1961 traf sich unter Leitung des Pfarrers Dr. Trommershausen ein Beratungskreis zum Umbau der evangelischen Johanneskirche in Gießen/Hessen.
Das Fenster im Eingangsbereich der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Marien in Marburg an der Lahn wurde im Jahr 1958 von Erhardt
1992 schuf Erhardt Jakobus Klonk d. J. (1932-2024) ein Fenster im Altarbereich für die evangelische Kirche St. Nikolaus in Geilshausen,
Erhardt Jakobus Klonk d. J. (1932-2024) verwendete einen Entwurf aus dem Jahre 1992 nicht nur für ein Fenster in Geilshausen,
Das rechtes Chorfenster für Hilgenroth ist im oberen Bereich ähnlich wie in der Kirche Osthofen gestaltet, an dem der Künstler
Die Nikolaikirche im nordhessischen Caldern war ursprünglich Teil eines Zisterzienserklosters, dessen Anlage noch im Kern erkennbar ist. Von hier aus
Der Ort Gödenroth im Hunsrück liegt nicht im Zentrum kunsthistorischer Forschung, umso mehr gibt es hier noch zu entdecken: So
Ruhehallen und Friedhofskapellen sind naturgemäß der Ort, an dem gerne das Himmlische Jerusalem als motivisches Thema gewählt wird, bedeutendere Beispiele
„Das Himmlische Jerusalem“ ist ein Fenster des Marburger Glaskünstlers Erhardt Klonk d. Ä. (1898-1984), der kurz zuvor schon Fenster mit
1963/64 arbeiteten die Glaskünstler Klonk, Vater und Sohn, intensiv an zwei Aufträgen der evangelischen Kirche. Bei diesen handelte es sich
Im Jahr 1961 traf sich unter Leitung des Pfarrers Dr. Trommershausen ein Beratungskreis zum Umbau der evangelischen Johanneskirche in Gießen/Hessen.
Das Fenster im Eingangsbereich der evangelisch-lutherischen Pfarrkirche St. Marien in Marburg an der Lahn wurde im Jahr 1958 von Erhardt
1992 schuf Erhardt Jakobus Klonk d. J. (1932-2024) ein Fenster im Altarbereich für die evangelische Kirche St. Nikolaus in Geilshausen,
Erhardt Jakobus Klonk d. J. (1932-2024) verwendete einen Entwurf aus dem Jahre 1992 nicht nur für ein Fenster in Geilshausen,