
Maria-Immaculata-Darstellung aus Livilliers (1519)
Im Gegensatz zu vielen anderen Mariendarstellungen des 16. Jahrhunderts ist diese Steinmetzarbeit nie bemalt worden. Sie hat eine variierende Naturfarbe,
Im Gegensatz zu vielen anderen Mariendarstellungen des 16. Jahrhunderts ist diese Steinmetzarbeit nie bemalt worden. Sie hat eine variierende Naturfarbe,
Die Nikolauskirche ist Buchenbergs ältestes Gebäude und für Kunst- und Architekturinteressierte ein herausragender Anziehungspunkt des Hochschwarzwalds. Die Kirche wird auch
Zu sehen ist ein kleiner Ausschnitt an der unteren rechten Ecke eines meterhohen Kirchenfensters. An dieser Position findet man meistens
Um 1540 wurde auf Initiative Raoul Karahès, eines wohlhabenden örtlichen Reeders, eine Kapelle in dem aufstrebenden Badeort Le Croisic erbaut.
Eine Miniatur aus einer französischen Ausgabe der Pélerinage des Guillaume de Digulleville, bei der eine Herkunft aus Nordfrankreich mit dem
„Porta Coeli“ ist dieses Glasfenster unten auf Latein beschrieben auf einem goldimitierenden Schriftband unter dem Objekt. Darüber findet sich eine
Die im Kern romanische Kirche St. Kastor in der Nähe des Deutschen Ecks, am Zusammenfluss von Rhein und Mosel, wurde
Auf spätantiken Mosaiken bildete sich bald ein Darstellungstyp heraus, der in den neu erbauten Kirchen Jerusalem wie auch Bethlehem als
Diese Apokalypsehandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte, zusammen
In Santa Prassede ist das Himmlische Jerusalem nicht nur seitlich in der Apsis als Stadtvedute dargestellt, sondern im oberen Teil
Im Gegensatz zu vielen anderen Mariendarstellungen des 16. Jahrhunderts ist diese Steinmetzarbeit nie bemalt worden. Sie hat eine variierende Naturfarbe,
Die Nikolauskirche ist Buchenbergs ältestes Gebäude und für Kunst- und Architekturinteressierte ein herausragender Anziehungspunkt des Hochschwarzwalds. Die Kirche wird auch
Zu sehen ist ein kleiner Ausschnitt an der unteren rechten Ecke eines meterhohen Kirchenfensters. An dieser Position findet man meistens
Um 1540 wurde auf Initiative Raoul Karahès, eines wohlhabenden örtlichen Reeders, eine Kapelle in dem aufstrebenden Badeort Le Croisic erbaut.
Eine Miniatur aus einer französischen Ausgabe der Pélerinage des Guillaume de Digulleville, bei der eine Herkunft aus Nordfrankreich mit dem
„Porta Coeli“ ist dieses Glasfenster unten auf Latein beschrieben auf einem goldimitierenden Schriftband unter dem Objekt. Darüber findet sich eine
Die im Kern romanische Kirche St. Kastor in der Nähe des Deutschen Ecks, am Zusammenfluss von Rhein und Mosel, wurde
Auf spätantiken Mosaiken bildete sich bald ein Darstellungstyp heraus, der in den neu erbauten Kirchen Jerusalem wie auch Bethlehem als
Diese Apokalypsehandschrift MS Add. 38212 aus der British Library in London befand sich einst im Pariser Jesuitenkollegium und gelangte, zusammen
In Santa Prassede ist das Himmlische Jerusalem nicht nur seitlich in der Apsis als Stadtvedute dargestellt, sondern im oberen Teil