
Maarten van Heemskerck (1498-1574): Brede en smalle weg (1571)
Ein Meisterwerk des frühneuzeitlichen Bildmotivs „Brede en smalle weg“ stammt zweifelsohne von Maarten van Heemskerck (1498-1574), gestochen wurde es von

Ein Meisterwerk des frühneuzeitlichen Bildmotivs „Brede en smalle weg“ stammt zweifelsohne von Maarten van Heemskerck (1498-1574), gestochen wurde es von

Im spanischen Burgos (Kastilien) befindet sich die römisch-katholische Kirche San Nicolás de Bari. Im dortigen Langhaus hat man ein Ölgemälde

Der Stammbaum Jesse ist eine komplizierte Angelegenheit, auf dessen spezielle Einzelheiten hier nicht eingegangen werden soll und auch nicht muss.

Um das Jahr 1605 wurde eine Zeichnung von Pieter de Jode (1570-1634) angefertigt, einem Kupferstecher aus Antwerpen. Er stach nach

Einen der letzten großartigen Weltgerichtsaltäre schuf Hans Memling (um 1430-1494). Sein Altarbild befand sich einst in der Danziger Marienkirche und

Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form

Das Himmlische Jerusalem in pyramidaler Form nach oben strebend ist eine Darstellungsweise, die immer mal wieder auch in der modernen

Georg Lemberger (geb. um 1490, gest. nach 1537) war einer der Künstler, der sich früh zur Reformation bekannte und der

Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar

Von einem Felsvorsprung im linken Vordergrund sehen zwei weiße Figuren in die Tiefe, es sind links ein Engel und rechts

Ein Meisterwerk des frühneuzeitlichen Bildmotivs „Brede en smalle weg“ stammt zweifelsohne von Maarten van Heemskerck (1498-1574), gestochen wurde es von

Im spanischen Burgos (Kastilien) befindet sich die römisch-katholische Kirche San Nicolás de Bari. Im dortigen Langhaus hat man ein Ölgemälde

Der Stammbaum Jesse ist eine komplizierte Angelegenheit, auf dessen spezielle Einzelheiten hier nicht eingegangen werden soll und auch nicht muss.

Um das Jahr 1605 wurde eine Zeichnung von Pieter de Jode (1570-1634) angefertigt, einem Kupferstecher aus Antwerpen. Er stach nach

Einen der letzten großartigen Weltgerichtsaltäre schuf Hans Memling (um 1430-1494). Sein Altarbild befand sich einst in der Danziger Marienkirche und

Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form

Das Himmlische Jerusalem in pyramidaler Form nach oben strebend ist eine Darstellungsweise, die immer mal wieder auch in der modernen

Georg Lemberger (geb. um 1490, gest. nach 1537) war einer der Künstler, der sich früh zur Reformation bekannte und der

Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar

Von einem Felsvorsprung im linken Vordergrund sehen zwei weiße Figuren in die Tiefe, es sind links ein Engel und rechts