
Ernst Jansen-Winkeln (1904-1992): Mutter-Gottes-Kapelle in Schleiden-Scheuren (1963)
In Jahr 1963 schuf der Glaskünstler Ernst Jansen-Winkeln (1904-1992) eine Himmelspforte, zeitgleich zum selben Thema in St. Maria Empfängnis in

In Jahr 1963 schuf der Glaskünstler Ernst Jansen-Winkeln (1904-1992) eine Himmelspforte, zeitgleich zum selben Thema in St. Maria Empfängnis in

Diese Dahlemer Friedhofskapelle steht nicht im Berliner Ortsteil Dahlem, sondern im Kreis Euskirchen der Eifelregion. Das Thema der fünf Glasfenster

Diese Abbildung zeigt eigentlich keine prächtige Pforte des Himmels, sondern ein einfaches, hölzernes Gatter zwischen zwei grünen Hecken, deren Bewuchs

Nach Unterlagen des Kölner Bistums wurde im Jahr 1965 in Bonn-Bad Godesberg das St. Vinzenzhaus errichtet. Dies ist ein Alten-

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren einfache Himmelspforten plötzlich wieder populär. Das Thema hat seit dem 16. Jahrhundert

Aus den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, als zahlreiche Kirchen neu verglast werden mussten, ist der Künstler namentlich nicht

In der römisch-katholischen Kirche St. Maria Königin in Kerpen-Sindorf unweit von Köln schuf Wilhelm Buschulte (1923-2013) in Zusammenarbeit mit der

In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz

Unmittelbar nach 1945 erlebte das Motiv der Maria Immaculata eine kurze Renaissance. Vor allem in den schwer zerstörten katholischen Gegenden

Das einstige römisch-katholische Missionskloster St. Josef, betrieben von Franziskaner-Schwestern, ist heute unter dem Namen „Haus Wilkinghege“, einem Altenpflegeheim in Münster,

In Jahr 1963 schuf der Glaskünstler Ernst Jansen-Winkeln (1904-1992) eine Himmelspforte, zeitgleich zum selben Thema in St. Maria Empfängnis in

Diese Dahlemer Friedhofskapelle steht nicht im Berliner Ortsteil Dahlem, sondern im Kreis Euskirchen der Eifelregion. Das Thema der fünf Glasfenster

Diese Abbildung zeigt eigentlich keine prächtige Pforte des Himmels, sondern ein einfaches, hölzernes Gatter zwischen zwei grünen Hecken, deren Bewuchs

Nach Unterlagen des Kölner Bistums wurde im Jahr 1965 in Bonn-Bad Godesberg das St. Vinzenzhaus errichtet. Dies ist ein Alten-

In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg waren einfache Himmelspforten plötzlich wieder populär. Das Thema hat seit dem 16. Jahrhundert

Aus den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, als zahlreiche Kirchen neu verglast werden mussten, ist der Künstler namentlich nicht

In der römisch-katholischen Kirche St. Maria Königin in Kerpen-Sindorf unweit von Köln schuf Wilhelm Buschulte (1923-2013) in Zusammenarbeit mit der

In den ersten Nachkriegsjahren war Bescheidenheit angesagt. Das belegt diese Darstellung einer Himmelspforte, die fast ausschließlich auf Blau und Schwarz

Unmittelbar nach 1945 erlebte das Motiv der Maria Immaculata eine kurze Renaissance. Vor allem in den schwer zerstörten katholischen Gegenden

Das einstige römisch-katholische Missionskloster St. Josef, betrieben von Franziskaner-Schwestern, ist heute unter dem Namen „Haus Wilkinghege“, einem Altenpflegeheim in Münster,