
Friedrich Mibes (1657-1722): Gebetbuch „Himmlisches Jerusalem“ (1719)
Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)

Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)

Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.

Der Engländer Francis Potter (1594-1678) war ein Multitalent, er arbeitete als Maler, Kirchendiener, als Bibelexeget und war ab 1663 eines

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfuhr der Erfolgsroman „Pilgrim’s Progress“ eine neue Welle der Beliebtheit, fast jährlich erschienen in England

1726 erschien der erste Band der Berleburger Bibel „Heilige Schrift Altes und Neues Testaments“ mit einem bemerkenswerten Kupferstich, der sich

Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)

Johannes Geiler von Kaysersberg (1445-1510) war über dreißig Jahre Domprediger zu Straßburg, das ihm Babel und Himmlisches Jerusalem zugleich war.

Der Engländer Francis Potter (1594-1678) war ein Multitalent, er arbeitete als Maler, Kirchendiener, als Bibelexeget und war ab 1663 eines

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erfuhr der Erfolgsroman „Pilgrim’s Progress“ eine neue Welle der Beliebtheit, fast jährlich erschienen in England

1726 erschien der erste Band der Berleburger Bibel „Heilige Schrift Altes und Neues Testaments“ mit einem bemerkenswerten Kupferstich, der sich