Maria de Jesus (1602-1665): „Geistliche Stadt Gottes“ (1768)
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Jean Duvet (1485 bis nach 1562) stammt aus Dijon, verbrachte aber den größten Teil seines Lebens in Langres, wo er
Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume
Einem größeren Leserkreis wurde das Motiv der Lamm-Gottes-Gemeinde durch die Verwendung als Titelkupfer der „Büdingischen Sammlung“ von 1742 bekannt. In
Dass sich von katholischer Seite gerne des Bildes der Gottesstadt als „Gottesburg“, „Gottesfestung“ oder auch „Glaubensburg“ bedient wurde, belegt der
1722 erschien in Frankfurt am Main im Verlag Wolfgang Christoph Multz das Werk „Gewaltiges Eindringen ins Reich Gottes“, ausgestattet mit
Johann Lund (1638-1686) war ein zu seiner Zeit bedeutender Theologe und Religionshistoriker im dänischen Tondern, einer Kleinstadt in der Region
Die vorliegenden Zeichnungen belegen, wie eine Illustration zu dem Werk „Pilgrim’s Progress“ des Engländers John Bunyan über Jahrhunderte hinweg immer
Württemberg war in den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg ein Zentrum der protestantischen Gelehrsamkeit und der Pseudogelehrsamkeit. Endzeitliches Interesse, befeuert
Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)
Das Neue Jerusalem als Attribut Mariens konnte sich gegen das Festungsmotiv (etwa die Glaubensburgen) im Katholischen nicht wirklich durchsetzen. Es
Jean Duvet (1485 bis nach 1562) stammt aus Dijon, verbrachte aber den größten Teil seines Lebens in Langres, wo er
Am 30. Juni 1531 erschien bei dem Verleger Diaz Romano das „Libre de consells fet per lo magnifich mestre Iaume
Einem größeren Leserkreis wurde das Motiv der Lamm-Gottes-Gemeinde durch die Verwendung als Titelkupfer der „Büdingischen Sammlung“ von 1742 bekannt. In
Dass sich von katholischer Seite gerne des Bildes der Gottesstadt als „Gottesburg“, „Gottesfestung“ oder auch „Glaubensburg“ bedient wurde, belegt der
1722 erschien in Frankfurt am Main im Verlag Wolfgang Christoph Multz das Werk „Gewaltiges Eindringen ins Reich Gottes“, ausgestattet mit
Johann Lund (1638-1686) war ein zu seiner Zeit bedeutender Theologe und Religionshistoriker im dänischen Tondern, einer Kleinstadt in der Region
Die vorliegenden Zeichnungen belegen, wie eine Illustration zu dem Werk „Pilgrim’s Progress“ des Engländers John Bunyan über Jahrhunderte hinweg immer
Württemberg war in den Jahren vor dem Dreißigjährigen Krieg ein Zentrum der protestantischen Gelehrsamkeit und der Pseudogelehrsamkeit. Endzeitliches Interesse, befeuert
Wie lange die reformatorischen Gegensätze nachwirkten, belegt dieses außergewöhnliche Kunstwerk: 1719 veröffentlichte der Mönch Friedrich Mibes (1657-1722) in Sulzbach (Oberpfalz)