
Zweiwegebild-Illustrationen aus dem deutschen Sprachraum (19. Jh.)
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn

Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn

1945 setzte in ganz Europa der Wiederaufbau ein. Das zerstörte Deutsche Reich war daran im Ausland insofern beteiligt, als dass

Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb

Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche

Diese zwei Gouachen stammen von Matías de Torres (1635-1711), einem Vertreter der Madrider Malerschule des hohen Barock. Es handelt sich

Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.

Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich

Bernardo Castello (oder Castelli ) (1557-1629) war ein italienischer Meister im spätmanieristischen Stil, der hauptsächlich in Genua und Ligurien tätig

Dieses Stundenbuch wurde in Zentralfrankreich, aller Wahrscheinlichkeit nach in Paris, angefertigt. Das Exemplar der Jolanthe von Flandern-Cassel (gest. 1395), Tochter

Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr

Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn

1945 setzte in ganz Europa der Wiederaufbau ein. Das zerstörte Deutsche Reich war daran im Ausland insofern beteiligt, als dass

Diese anonyme Zeichnung nutzt das bereits etablierte und bewährte Zweiwegemotiv. Dabei wird hier einmal der Jansenismus thematisiert, eine Frömmigkeitsbewegung innerhalb

Satire und Humor wurden in England schon immer großgeschrieben. Da wundert es nicht, dass auch das Himmlische Jerusalem in solche

Diese zwei Gouachen stammen von Matías de Torres (1635-1711), einem Vertreter der Madrider Malerschule des hohen Barock. Es handelt sich

Der Lebensbaum, der schon seit Jahrhunderten zum Jerusalem-Repertoire gehört, wird in der zweiten Hälfte des 19. Jh. plötzlich zum Hauptthema.

Die Apokalypse unter dem Behelfsnamen MS Yates Thompson 10 entstand in oder bei Paris etwa zwischen 1370 und 1390. Angeblich

Bernardo Castello (oder Castelli ) (1557-1629) war ein italienischer Meister im spätmanieristischen Stil, der hauptsächlich in Genua und Ligurien tätig

Dieses Stundenbuch wurde in Zentralfrankreich, aller Wahrscheinlichkeit nach in Paris, angefertigt. Das Exemplar der Jolanthe von Flandern-Cassel (gest. 1395), Tochter

Die Queen-Mary-Apokalypse enthält den Apokalypsetext mit einem Kommentar und einem Prolog von Gilbert von Poitiers (um 1080 – 1155). Ihr