Schottischer Grabstein (17. Jh.)
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
In der Frühen Neuzeit war das Motiv der Maria Immaculata mit ihren Symbolen populär, vorzugsweise die weiße Lilie, das Goldene
Miguel de Santiago (um 1620-1706), ein Maler der Quito-Schule aus dem heutigen Ecuador, stammt von Mestizen ab. Bei Augustinermönchen erlernte
Im Jahr 1623 beschlossen die Vorsitzenden der einflussreichen und wohlhabenden Bruderschaft Corpo Santo, der römisch-katholischen Kirche Santa María in Pontevedra
Im Verlauf des 18. Jahrhundert erschienen in Mexiko im Umkreis der Franziskaner mehrere Publikationen, denen jeweils eine einfache, farblose Abbildung
Die ostfranzösische Stadt Bar-le-Duc (Département Meuse, Lothringen) besitzt in seinen römisch-katholischen Kirchen mehrere Darstellungen der Maria Immaculata. So hat Notre-Dame
Die Abbildung zeigt eine einfache Himmelspforte im Rahmen einer Lauretanischen Litanei, bei der verschiedene Symbole versammelt sind, die der Reinheit
In Lima bildete sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein Sondertyp der Maria Immaculata heraus, der als „Virgin
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form
Grabsteine wurden seit alters her gerne dafür verwendet, das Himmlische Jerusalem künstlerisch zum Ausdruck zu bringen. Das Mittelalter kennt ganze
In der Frühen Neuzeit war das Motiv der Maria Immaculata mit ihren Symbolen populär, vorzugsweise die weiße Lilie, das Goldene
Miguel de Santiago (um 1620-1706), ein Maler der Quito-Schule aus dem heutigen Ecuador, stammt von Mestizen ab. Bei Augustinermönchen erlernte
Im Jahr 1623 beschlossen die Vorsitzenden der einflussreichen und wohlhabenden Bruderschaft Corpo Santo, der römisch-katholischen Kirche Santa María in Pontevedra
Im Verlauf des 18. Jahrhundert erschienen in Mexiko im Umkreis der Franziskaner mehrere Publikationen, denen jeweils eine einfache, farblose Abbildung
Die ostfranzösische Stadt Bar-le-Duc (Département Meuse, Lothringen) besitzt in seinen römisch-katholischen Kirchen mehrere Darstellungen der Maria Immaculata. So hat Notre-Dame
Die Abbildung zeigt eine einfache Himmelspforte im Rahmen einer Lauretanischen Litanei, bei der verschiedene Symbole versammelt sind, die der Reinheit
In Lima bildete sich in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts ein Sondertyp der Maria Immaculata heraus, der als „Virgin
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage
Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form