Guillaume Saulce (1530?-1582): Apokalypsezyklus (um 1572)
Um das Jahr 1572 erschienen bei dem Pariser Verleger Guillaume Saulce (1530?-1582) in Zusammenarbeit mit Jacques Lalouette (1550?-1595?) insgesamt sechs
Um das Jahr 1572 erschienen bei dem Pariser Verleger Guillaume Saulce (1530?-1582) in Zusammenarbeit mit Jacques Lalouette (1550?-1595?) insgesamt sechs
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Wasserschäden haben diesen Miniaturen schwer zugesetzt. Auch auf dem Original kann man vor allem den unteren Teil der beiden Miniaturen
Diese altfranzösische Handschrift war einst im Besitz von Philipp III. in der Bibliothek der burgundischen Herzöge aufbewahrt. Seit 1737 ist
In Frankreich entstanden auch im 15. Jahrhundert zahlreiche Apokalypse-Handschriften, von denen einige auch mit Miniaturen ausgestattet wurden. Ein schönes Beispiel
Diese wenig beachtete Ausgabe der „Pélerinage de la vie humaine“ von Guillaume de Digulleville datiert von etwa 1480. Entstanden in
Im 16. Jahrhundert findet man in englischen oder französischen Handschriften kaum noch Miniaturen mit dem Himmlischen Jerusalem, und wenn, dann
Eine Serie von Miniaturen des Himmlischen Jerusalem ist auch in der Ausgabe „Pélerinage de la vie humaine“ in der Universitätsbibliothek
Um das Jahr 1572 erschienen bei dem Pariser Verleger Guillaume Saulce (1530?-1582) in Zusammenarbeit mit Jacques Lalouette (1550?-1595?) insgesamt sechs
In einer spätmittelalterlichen Ausgabe von Guillaume de Digullevilles „Pélerinage de la vie humaine“ von 1486 aus Lyon, gedruckt von Mathieu
Dieser seltene Metallschnitt aus Österreich entstand um 1500 und befindet sich heute in der Grafischen Sammlung des Benediktinerstifts Seitenstetten (Niederösterreich),
Im französischen Raum gab es, neben der Maria Immaculata, eine weitere bildliche Interpretation der Civitas Dei. Die himmlische und die
Wasserschäden haben diesen Miniaturen schwer zugesetzt. Auch auf dem Original kann man vor allem den unteren Teil der beiden Miniaturen
Diese altfranzösische Handschrift war einst im Besitz von Philipp III. in der Bibliothek der burgundischen Herzöge aufbewahrt. Seit 1737 ist
In Frankreich entstanden auch im 15. Jahrhundert zahlreiche Apokalypse-Handschriften, von denen einige auch mit Miniaturen ausgestattet wurden. Ein schönes Beispiel
Diese wenig beachtete Ausgabe der „Pélerinage de la vie humaine“ von Guillaume de Digulleville datiert von etwa 1480. Entstanden in
Im 16. Jahrhundert findet man in englischen oder französischen Handschriften kaum noch Miniaturen mit dem Himmlischen Jerusalem, und wenn, dann
Eine Serie von Miniaturen des Himmlischen Jerusalem ist auch in der Ausgabe „Pélerinage de la vie humaine“ in der Universitätsbibliothek