Trierer Apokalypse und Apokalypse von Cambrai (9. Jh.)
Die Trierer Apokalypse wurde in Nordfrankreich in einem karolingischen Skriptorium geschrieben und illustriert (Stadtbibliothek Trier, Cod. 31: fol. 67r, 69r,
Die Trierer Apokalypse wurde in Nordfrankreich in einem karolingischen Skriptorium geschrieben und illustriert (Stadtbibliothek Trier, Cod. 31: fol. 67r, 69r,
Die am Computer entstandene Arbeit von Oden Hetrick (1922-2001) soll das Thema Himmlisches Jerusalem streng bibelgläubige Christen pädagogisch illustrieren. Markant
Louis Caillaud d’Angers arbeitete 1984/85 an einer Serie, die die gesamte Apokalypse umfassen sollte. 40 Tafelbilder entstanden. Zwei farbenfrohe Ölgemälde
In den karolingischen Skriptorien war die Apokalypse ein Gegenstand, der ganz unterschiedlich ins Bild gesetzt werden konnte. Eine der bebilderten
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Diese einfarbige Zeichnung zeigt eine Szenerie im Freien, man denkt an Prozessionen oder den Paradiesgarten. Vier Personengruppen reihen sich um
Im Rahmen einer Kirchenrenovierung und Sanierung wurden im Jahr 1987 in der römisch-katholischen Pfarrkirche Herz Jesu in Hassel neue Fenster
Die Industriestadt Saarbrücken war nach dem Zweiten Weltkrieg schwer zerstört. Die Schlosskirche der Saarmetropole wurde erst im Jahr 1959 mit
Die Ikone „Allegorie Jerusalems“ entstand um 1500 auf der Mittelmeerinsel Korfu und zählt zu den dortigen Arbeiten des Byzantinismus, die
Auch andere Verlage orientierten sich an den Jerusalems-Bildnissen der Pacific Press Publishing Association oder der Review and Herald Publishing Association,
Die Trierer Apokalypse wurde in Nordfrankreich in einem karolingischen Skriptorium geschrieben und illustriert (Stadtbibliothek Trier, Cod. 31: fol. 67r, 69r,
Die am Computer entstandene Arbeit von Oden Hetrick (1922-2001) soll das Thema Himmlisches Jerusalem streng bibelgläubige Christen pädagogisch illustrieren. Markant
Louis Caillaud d’Angers arbeitete 1984/85 an einer Serie, die die gesamte Apokalypse umfassen sollte. 40 Tafelbilder entstanden. Zwei farbenfrohe Ölgemälde
In den karolingischen Skriptorien war die Apokalypse ein Gegenstand, der ganz unterschiedlich ins Bild gesetzt werden konnte. Eine der bebilderten
Ein der letzten englischen Apokalypsen des Mittelalters ist die Handschrift MS Bodl. 401, die in der Bodleian Library (Oxford) zu
Diese einfarbige Zeichnung zeigt eine Szenerie im Freien, man denkt an Prozessionen oder den Paradiesgarten. Vier Personengruppen reihen sich um
Im Rahmen einer Kirchenrenovierung und Sanierung wurden im Jahr 1987 in der römisch-katholischen Pfarrkirche Herz Jesu in Hassel neue Fenster
Die Industriestadt Saarbrücken war nach dem Zweiten Weltkrieg schwer zerstört. Die Schlosskirche der Saarmetropole wurde erst im Jahr 1959 mit
Die Ikone „Allegorie Jerusalems“ entstand um 1500 auf der Mittelmeerinsel Korfu und zählt zu den dortigen Arbeiten des Byzantinismus, die
Auch andere Verlage orientierten sich an den Jerusalems-Bildnissen der Pacific Press Publishing Association oder der Review and Herald Publishing Association,