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LETZTER BEITRAG

Maria Immaculata aus Saint-Laurent in Nogent-sur-Seine (um 1530)

Die Darstellung der Maria Immaculata aus Stein gemeißelt war eine Spezialität aus Frankreich, man kennt Beispiele aus Livilliers, Gisors, Souvigny oder Cré-sur-Loir, die alle zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstanden waren. Zu dieser Zeit war die Maria Immaculata das zentrale

Katholische Stundengebetstafel (um 1770)

Der Bildausschnitt gehört zu einem moralisierenden und didaktischen Werk. Dieses besteht aus der Malerei und aus einem lateinischen Text, was beides die Notwendigkeit eines geregelten, regelmäßigen Gebets zur Verteidigung gegen die Versuchungen des Teufels bekräftigen soll. Daher sei es wichtig,

Über mich

Dr. Claus Bernet

Um etwa 1990 begann ich, mich mit dem Thema Jerusalem zu beschäftigen. Die Stadt habe ich mehrfach bereist und Bücher zu diesem Thema verfasst; erwähnen sollte man vielleicht die Reihe „Meisterwerke des Himmlischen Jerusalem“, den Band „Perlen des Neuen Jerusalem“ und meine Dissertation „Gebaute Apokalypse“. Zahlreiche Aufsätze erschienen immer wieder in Fachzeitschriften (Das Münster, Textilkunst International, Zeitschrift für Sepulkralkultur, u.v. a.). Mit meiner wissenschaftlichen Dokumentation von Jerusalems-Kunstwerken konnten bereits Ausstellungen und Museumskataloge unterstützt sowie Gemeinden bei der Anschaffung von geeigneten Kunstwerken beraten werden. Regelmäßig gebe ich auch Bildvorträge zu diesem Thema. Grundlage der Publikationen und der Bildvorträge sind meine fotografische Sammlung von inzwischen 6.000 Aufnahmen von Glasfenstern, Fresken, Mosaiken und anderen Kunstwerken.

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