Oddone Pasquale (gest. 1546): Retabel in Santa Maria Assunta in Rivello (1541)
Oddone Pasquale (auch Pascale, gest. 1546) war ein Meister der oberitalienischen Renaissance. Er gilt als großer Unbekannter des Cinquecento, von der
Oddone Pasquale (auch Pascale, gest. 1546) war ein Meister der oberitalienischen Renaissance. Er gilt als großer Unbekannter des Cinquecento, von der
Um 1250 schuf Guido da Siena eine Tafelmalerei auf Temperabasis für die Kirche Misericordia in Grosseto (Toskana). Diese ist heute
Im spanischen Burgos (Kastilien) befindet sich die römisch-katholische Kirche San Nicolás de Bari. Im dortigen Langhaus hat man ein Ölgemälde
Die Staatsgalerie Stuttgart besitzt zwei Tafeln aus Pappelholz, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entstanden sind (Inv. 3100).
Der Stammbaum Jesse ist eine komplizierte Angelegenheit, auf dessen spezielle Einzelheiten hier nicht eingegangen werden soll und auch nicht muss.
In der Mitte des 15. Jahrhunderts schuf ein unbekannter Meister des Burgenlands einen spätgotischen Flügelaltar, der sich heute auf dem
Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar
Das „Instituto Nacional de Antropología e Historia Museo de Guadalupe“ im mexikanischen Zacatecas besitzt unter anderem eine Malerei des Mexikaners
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört
Oddone Pasquale (auch Pascale, gest. 1546) war ein Meister der oberitalienischen Renaissance. Er gilt als großer Unbekannter des Cinquecento, von der
Um 1250 schuf Guido da Siena eine Tafelmalerei auf Temperabasis für die Kirche Misericordia in Grosseto (Toskana). Diese ist heute
Im spanischen Burgos (Kastilien) befindet sich die römisch-katholische Kirche San Nicolás de Bari. Im dortigen Langhaus hat man ein Ölgemälde
Die Staatsgalerie Stuttgart besitzt zwei Tafeln aus Pappelholz, die in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts entstanden sind (Inv. 3100).
Der Stammbaum Jesse ist eine komplizierte Angelegenheit, auf dessen spezielle Einzelheiten hier nicht eingegangen werden soll und auch nicht muss.
In der Mitte des 15. Jahrhunderts schuf ein unbekannter Meister des Burgenlands einen spätgotischen Flügelaltar, der sich heute auf dem
Unter den spätgotischen Tafelmalereien des Erzbischöflichen Diözesanmuseums Paderborn befindet sich auch ein Weltgericht, welches um 1520 entstanden sein dürfte. Zwar
Das „Instituto Nacional de Antropología e Historia Museo de Guadalupe“ im mexikanischen Zacatecas besitzt unter anderem eine Malerei des Mexikaners
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Anna Selbdritt, Johannes Evangelista, der Heilige Ägidius und eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sind die Themen eines Retabelschreins. Dieser gehört