Wolf-Dieter Kohler (1928-1985): Glasmalereien aus der Leonhardskirche in Schozach (1963)
„Die zwölft Tore des Himmlischen Jerusalem“ ist Teil eines Oberlichtbands aus der evangelischen Leonhardskirche in Schozach, ein Ort der Gemeinde
„Die zwölft Tore des Himmlischen Jerusalem“ ist Teil eines Oberlichtbands aus der evangelischen Leonhardskirche in Schozach, ein Ort der Gemeinde
Die Illustration „Apocalpyse XVII: The New Jerusalem“ ist der letzte von 17 Farbdrucken eines Apokalypsezyklus zum letzten Buch der Bibel.
Der Karlsruher Hermann Baumeister (1867-1944) schuf überwiegend Architektur- und Landschaftsbilder als Aquarelle. Sakralkunst ist in seinem Schaffen eine seltene Ausnahme
Auch für das geübte Auge nicht gerade leicht zu entdecken ist das Himmlische Jerusalem in der römisch-katholischen Propsteikirche St. Peter
Die vormals weißen Fenster der evangelischen Sankt Martini-Gemeinde in Bremen wurden nach dem Wiederaufbau durch farbige ersetzt. Das Martinsfenster im
Vom Schiff der evangelischen Johannes-Täufer-Kirche in Magstadt westlich von Stuttgart aus sieht man im Chorraum drei große, spitzbogige Maßwerkfenster. Eines
Weithin sichtbar steht das Wahrzeichen Herrenbergs, die evangelische Stiftskirche St. Marien, über den Fachwerkhäusern der historischen Altstadt auf einer Anhöhe.
Der Glaskünstler Adolf Valentin Saile (1905-1994) war in Württemberg eine Institution, zahlreiche Glasarbeiten sind nach 1945 in seiner Stuttgarter Werkstatt
Künstlerregister Diese Dokumentation behandelt bislang folgende Künstler und Künstlerinnen, die ein oder mehrere Arbeiten zum Thema „Neues Jerusalem“ geschaffen haben
„Die zwölft Tore des Himmlischen Jerusalem“ ist Teil eines Oberlichtbands aus der evangelischen Leonhardskirche in Schozach, ein Ort der Gemeinde
Die Illustration „Apocalpyse XVII: The New Jerusalem“ ist der letzte von 17 Farbdrucken eines Apokalypsezyklus zum letzten Buch der Bibel.
Der Karlsruher Hermann Baumeister (1867-1944) schuf überwiegend Architektur- und Landschaftsbilder als Aquarelle. Sakralkunst ist in seinem Schaffen eine seltene Ausnahme
Auch für das geübte Auge nicht gerade leicht zu entdecken ist das Himmlische Jerusalem in der römisch-katholischen Propsteikirche St. Peter
Die vormals weißen Fenster der evangelischen Sankt Martini-Gemeinde in Bremen wurden nach dem Wiederaufbau durch farbige ersetzt. Das Martinsfenster im
Vom Schiff der evangelischen Johannes-Täufer-Kirche in Magstadt westlich von Stuttgart aus sieht man im Chorraum drei große, spitzbogige Maßwerkfenster. Eines
Weithin sichtbar steht das Wahrzeichen Herrenbergs, die evangelische Stiftskirche St. Marien, über den Fachwerkhäusern der historischen Altstadt auf einer Anhöhe.
Der Glaskünstler Adolf Valentin Saile (1905-1994) war in Württemberg eine Institution, zahlreiche Glasarbeiten sind nach 1945 in seiner Stuttgarter Werkstatt
Künstlerregister Diese Dokumentation behandelt bislang folgende Künstler und Künstlerinnen, die ein oder mehrere Arbeiten zum Thema „Neues Jerusalem“ geschaffen haben