Russische Wolga-Ikone (um 1650)
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Dieser Ausschnitt (45 x 30 Zentimeter) stammt von einer umfangreicheren, 214 x 179 Zentimeter großen Glaubensbekenntnis-Ikone (auch „Symbol des Glaubens“
Eine Tabletka ist eine doppelseitig bemalte, kleinformatige Ikone, die meistens aus einer gestärkten Leinwand gearbeitet ist. Sie hat also eine
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstand in Karelien eine Weltgerichtsikone, die sich einst in der Kirche Maria Schutz
Das monumentale Chorfenster aus dem Jahr 1993 in der römisch-katholischen Kirche St. Martinus in Langerwehe-Schlich im Kreis Düren besteht aus
Marie-Theres Dreker besuchte die Kunsthochschule Ravensburg, arbeitet dann hauptberuflich als Sozialpädagogin, nebenberuflich als Malerin und Zeichnerin. Eines ihrer zentralen und
Österreich scheint ein Land zu sein, in dem seit dem Mittelalter das Himmlische Jerusalem immer mal wieder auf Fastentüchern dargestellt
Diese eher grob ausgeführte Temperamalerei der Maße 28 x 24 Zentimetern zählt zu den kleineren Weltgerichtsikonen aus Russland. Sie stand
Wolga-Ikonen aus dem 17. und 18. Jahrhundert weisen im Allgemeinen eher unauffällige Jerusalemsdarstellungen auf. Diese insgesamt 156 x 122 Zentimeter
Diese Weltgerichts-Ikone entstand in Russland im 18. Jahrhundert und wurde oftmals kopiert. Ihre (hier nicht abgebildete) Überschrift lautet auf Deutsch:
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Dieser Ausschnitt (45 x 30 Zentimeter) stammt von einer umfangreicheren, 214 x 179 Zentimeter großen Glaubensbekenntnis-Ikone (auch „Symbol des Glaubens“
Eine Tabletka ist eine doppelseitig bemalte, kleinformatige Ikone, die meistens aus einer gestärkten Leinwand gearbeitet ist. Sie hat also eine
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstand in Karelien eine Weltgerichtsikone, die sich einst in der Kirche Maria Schutz
Das monumentale Chorfenster aus dem Jahr 1993 in der römisch-katholischen Kirche St. Martinus in Langerwehe-Schlich im Kreis Düren besteht aus
Marie-Theres Dreker besuchte die Kunsthochschule Ravensburg, arbeitet dann hauptberuflich als Sozialpädagogin, nebenberuflich als Malerin und Zeichnerin. Eines ihrer zentralen und
Österreich scheint ein Land zu sein, in dem seit dem Mittelalter das Himmlische Jerusalem immer mal wieder auf Fastentüchern dargestellt
Diese eher grob ausgeführte Temperamalerei der Maße 28 x 24 Zentimetern zählt zu den kleineren Weltgerichtsikonen aus Russland. Sie stand