Russische Gerichtsapokalypse (um 1620)
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Diese Ikonenmalerei wurde nicht auf eine Leinwand, sondern auf eine hölzerne Tür aufgetragen. Sie zeigt im oberen Drittel das Himmlische
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstand in Karelien eine Weltgerichtsikone, die sich einst in der Kirche Maria Schutz
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstand in Nowgorod die russische Ikone mit dem Titel „Dormition“ („Mariä Himmelfahrt“). Die Gesamtgröße des
Bei dieser russischen Ikone ist die Herkunft aus Nowgorod nachgewiesen, wo sie über Jahrhunderte in einem orthodoxen Kloster oder einer
An der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine Weltgerichtsdarstellung, die sich zunächst in der russisch-orthodoxen Christi-Geburtskirche des Dorfes
Ein Band aus der Russischen Staatsbibliothek Moskau (Sammlung E. E. Egorova) vereint eine kleine Gerichtsapokalypse von knapp 170 Seiten mit
Für die Entwicklung des Neuen Jerusalem auf Ikonen ist diejenige aus der St.-Boris-und-Gleb-Kirche (um 1550) aus dem Staatlichen Museum Nowgorod
Der kleine Ort Palech in der Oblast Iwanowo ist vor allem für das dort gepflegte Ikonenmaler- und Lackier-Handwerk bekannt. Zum
Vom 18. bis zum 19. Jahrhundert war es populär, auf russischen Ikonen das Himmlische Jerusalem in Form mehrerer Arkaden darzustellen
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Diese Ikonenmalerei wurde nicht auf eine Leinwand, sondern auf eine hölzerne Tür aufgetragen. Sie zeigt im oberen Drittel das Himmlische
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts entstand in Karelien eine Weltgerichtsikone, die sich einst in der Kirche Maria Schutz
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts entstand in Nowgorod die russische Ikone mit dem Titel „Dormition“ („Mariä Himmelfahrt“). Die Gesamtgröße des
Bei dieser russischen Ikone ist die Herkunft aus Nowgorod nachgewiesen, wo sie über Jahrhunderte in einem orthodoxen Kloster oder einer
An der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine Weltgerichtsdarstellung, die sich zunächst in der russisch-orthodoxen Christi-Geburtskirche des Dorfes