Maria Immaculata aus St. Sebastian in Ingolstadt (1556)
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Diese Detail ist Teil einer Darstellung der Lauretanischen Litanei aus dem Jahr 1961, also zu einer Zeit, in der dieses
Das Ölgemälde „Immacolata Concezione“ wird Paolo Gerolamo Marchiano (1535-1628), einem Maler und Kartographen der Renaissancezeit aus Savona (Region Ligurien), zugeschrieben.
Wenn auch die Predigt das eigentliche Zentrum des lutherischen Gottesdienstes war, so gibt es doch auch (wenige) Predigtstühle in römisch-katholischen
Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Diese Himmelspforte gehört zu einem Ölgemälde des spanischen Nationalmuseums Prado (Madrid), welches als Dauerleihgabe an das Museum in Zamora der
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossen Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Die emblematischen Malereien und Gewölbestuckaturen in der 1647 geweihten Marienkapelle im schweizerischen Stans (Kantons Nidwalden), genannt „unter dem Herd“ bilden
Die spätmittelalterliche römisch-katholische Kirche St. Sebastian in Ingolstadt besitzt an der rechten Seite vom Altar ein Kunstwerk, welches auf 1556
Diese Detail ist Teil einer Darstellung der Lauretanischen Litanei aus dem Jahr 1961, also zu einer Zeit, in der dieses
Das Ölgemälde „Immacolata Concezione“ wird Paolo Gerolamo Marchiano (1535-1628), einem Maler und Kartographen der Renaissancezeit aus Savona (Region Ligurien), zugeschrieben.
Wenn auch die Predigt das eigentliche Zentrum des lutherischen Gottesdienstes war, so gibt es doch auch (wenige) Predigtstühle in römisch-katholischen
Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch
Bei Darstellungen der Maria Immaculata nach den textlichen Angaben der Lauretanischen Litanei gibt es fast einhundert verschiedene Symbole, die mit
Diese Himmelspforte gehört zu einem Ölgemälde des spanischen Nationalmuseums Prado (Madrid), welches als Dauerleihgabe an das Museum in Zamora der
Um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert entstand eine geschlossen Himmelspforte als Kupferstich im Rahmen der Darstellung „Tabernaculum Dei“.
„Lebende Kreuze“ (nicht: „lebendige Kreuze“!) findet man bereits im Hochmittelalter in Norditalien, von wo aus sich dieses Motiv langsam in
Die emblematischen Malereien und Gewölbestuckaturen in der 1647 geweihten Marienkapelle im schweizerischen Stans (Kantons Nidwalden), genannt „unter dem Herd“ bilden