Lucas Villamil: Ölmalerei der Maria Immaculata (um 1700)
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
„Crossing the River“ und „Mercy Knocking at the Gate“ sind zwei Zeichnungen aus einer Londoner Ausgabe von 1898. Sie befinden
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata
Um das Jahr 1625 schuf der Maestro de San Ildefonso eine Tota Pulchra (auch Maria Immaculata genannt) für den Altar
Die Pinakothek der römisch-katholischen Kirche San Felipe Neri, genannt „La Profesa“, im mexikanischen Cuauhtémoc besitzt ein Ölgemälde, welches von dem
Großformatige Wanddarstellungen der Tota Pulchra haben sich selten erhalten: in Europa in Frankreich, in Lateinamerika nur gelegentlich. Sie wurden überwiegend
Die „Virgen de Vallicella“, die „Jungfrau aus Vallicella“ ist eine großflächige Darstellung der Maria Immaculata mit zahlreichen ihrer Symbole nach
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor
Lucas Villamil (nicht identisch mit dem Maler Eugenio Lucas Villamil, 1858-1918) präsentiert auf seiner Ölmalerei die verschiedenen Symbole der Maria
„Crossing the River“ und „Mercy Knocking at the Gate“ sind zwei Zeichnungen aus einer Londoner Ausgabe von 1898. Sie befinden
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Die Gegend von Neuspanien und dem Vizekönigreich Peru hat im 17. Jahrhundert eine große Zahl von Malereien der Maria Immaculata
Um das Jahr 1625 schuf der Maestro de San Ildefonso eine Tota Pulchra (auch Maria Immaculata genannt) für den Altar
Die Pinakothek der römisch-katholischen Kirche San Felipe Neri, genannt „La Profesa“, im mexikanischen Cuauhtémoc besitzt ein Ölgemälde, welches von dem
Großformatige Wanddarstellungen der Tota Pulchra haben sich selten erhalten: in Europa in Frankreich, in Lateinamerika nur gelegentlich. Sie wurden überwiegend
Die „Virgen de Vallicella“, die „Jungfrau aus Vallicella“ ist eine großflächige Darstellung der Maria Immaculata mit zahlreichen ihrer Symbole nach
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren Abbildungen der Maria Immaculata mit ihren Symbolen nach der Lauretanischen Litanei überaus beliebt. Vor