„Novum Testamentum Illustratum“ aus Antwerpen (1545)
Im Laufe der Jahre wurden die Illustrationen der Lutherbibel tendenziell immer einfacher und systematischer dargeboten. Bei der Darstellung des Himmlischen
Im Laufe der Jahre wurden die Illustrationen der Lutherbibel tendenziell immer einfacher und systematischer dargeboten. Bei der Darstellung des Himmlischen
Die Openbare Bibliotheek (öffentliche Bibliothek) der Stadt Brügge verwahrt unter der Signatur MS 108 eine spätmittelalterliche Ausgabe von „De Civitate
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Diese Miniatur ist im Original lediglich 10,5 x 6 Zentimeter klein. Sie entstand um das Jahr 1465 in Brügge und
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
In Brüssel befindet sich das sogenannte „Hallentor“, ein mittelalterlich befestigtes Stadttor und der letzte Überrest der einstigen zweiten Stadtmauer der
In Norwich, Connecticut (USA), findet man in der anglikanischen Christ Episcopal Church gegenüber dem Altar ein durchdachtes Himmlisches-Jerusalem-Bildprogramm, zu dem
Im Laufe der Jahre wurden die Illustrationen der Lutherbibel tendenziell immer einfacher und systematischer dargeboten. Bei der Darstellung des Himmlischen
Die Openbare Bibliotheek (öffentliche Bibliothek) der Stadt Brügge verwahrt unter der Signatur MS 108 eine spätmittelalterliche Ausgabe von „De Civitate
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Diese Miniatur ist im Original lediglich 10,5 x 6 Zentimeter klein. Sie entstand um das Jahr 1465 in Brügge und
Zu Beginn des 14. Jahrhunderts wurden in England nochmals vermehrt Apokalypsehandschriften angefertigt. Ein bekanntes Beispiel ist die Cloisters-Apocalypse oder Cloisters-Apokalypse,
Wollte man im Mittelalter von der Malerei leben, konnte man sich Aufträgen für die beliebten Weltgerichtsaltäre kaum entziehen. Solche gibt
Auch das 18. Jahrhundert hat viele Malereien der Immaculata hervorgebracht. Inzwischen wurden sie jedoch fast immer signiert oder können anhand
Eine der frühesten Darstellungen des Motivs Civitas Dei und der Porta Coeli im Rahmen der gedruckten Lauretanischen Marienlitaneien erschien vermutlich
In Brüssel befindet sich das sogenannte „Hallentor“, ein mittelalterlich befestigtes Stadttor und der letzte Überrest der einstigen zweiten Stadtmauer der
In Norwich, Connecticut (USA), findet man in der anglikanischen Christ Episcopal Church gegenüber dem Altar ein durchdachtes Himmlisches-Jerusalem-Bildprogramm, zu dem