
Lämmerfries: Sant’Apollinare in Classe (7. Jh.)
Sant’Apollinare ist eine Kirche in Classe, einem südlich des Hauptortes gelegenen Stadtteil von Ravenna (Emilia-Romagna). Berühmt ist sie vor allem
Sant’Apollinare ist eine Kirche in Classe, einem südlich des Hauptortes gelegenen Stadtteil von Ravenna (Emilia-Romagna). Berühmt ist sie vor allem
Betritt man den römisch-katholischen Wittefriedhof von der Wittestraße aus, gelangt man durch einen Laubengang zur modernen Friedhofskapelle. Diese gehört zur
Dieses Werk bekam von der Künstlerin den Titel „Jérusalem Céleste“. Es entstand um die Jahrtausendwende 2000 und war noch 2015
Entworfen wurde das Altarmosaik 1957 von Angela Gsaenger (1929-2011), der Tochter des Architekten der Kirche, Gustav Gsaenger (1900-1989). Dieses Mosaik
San Lorenzo fuori le Mura (Sankt Lorenz außerhalb der Stadtmauer) ist eine päpstliche Basilika minor und zählt zu den sieben
Das Mosaik im Altarraum der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Margaretha in Reichertshofen bei Ingolstadt (Oberbayern) ist eine Arbeit von Benedict Schmitz
Die römisch-katholische „Kirche der Wandlung“ („Church of the Transfiguration“) entstand auf Initiative der ökumenischen Jesus-Gemeinschaft in Orleans auf der Halbinsel
Das „Sanktuarium Jana Pawła II.“ ist ein gewaltiger Monumentalbau mit Bibliothek, einer Kapelle, einem Konferenzzentrum, einem Retreat-Zentrum, Hotelanlagen und einem
Im Jahr 1973 wurde in Herne (nördliches Ruhrgebiet) die neogotische römisch-katholische Kirche Sankt Bonifatius mutwillig wegen angeblicher „Bodensenkungen“ abgerissen. Nur
Altenheime sind geeignete Orte zur Anbringung von Kunstwerken mit dem Himmlischen-Jerusalem-Motiv: Geht es mit dem Leben zu Ende, hofft man
Sant’Apollinare ist eine Kirche in Classe, einem südlich des Hauptortes gelegenen Stadtteil von Ravenna (Emilia-Romagna). Berühmt ist sie vor allem
Betritt man den römisch-katholischen Wittefriedhof von der Wittestraße aus, gelangt man durch einen Laubengang zur modernen Friedhofskapelle. Diese gehört zur
Dieses Werk bekam von der Künstlerin den Titel „Jérusalem Céleste“. Es entstand um die Jahrtausendwende 2000 und war noch 2015
Entworfen wurde das Altarmosaik 1957 von Angela Gsaenger (1929-2011), der Tochter des Architekten der Kirche, Gustav Gsaenger (1900-1989). Dieses Mosaik
San Lorenzo fuori le Mura (Sankt Lorenz außerhalb der Stadtmauer) ist eine päpstliche Basilika minor und zählt zu den sieben
Das Mosaik im Altarraum der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Margaretha in Reichertshofen bei Ingolstadt (Oberbayern) ist eine Arbeit von Benedict Schmitz
Die römisch-katholische „Kirche der Wandlung“ („Church of the Transfiguration“) entstand auf Initiative der ökumenischen Jesus-Gemeinschaft in Orleans auf der Halbinsel
Das „Sanktuarium Jana Pawła II.“ ist ein gewaltiger Monumentalbau mit Bibliothek, einer Kapelle, einem Konferenzzentrum, einem Retreat-Zentrum, Hotelanlagen und einem
Im Jahr 1973 wurde in Herne (nördliches Ruhrgebiet) die neogotische römisch-katholische Kirche Sankt Bonifatius mutwillig wegen angeblicher „Bodensenkungen“ abgerissen. Nur
Altenheime sind geeignete Orte zur Anbringung von Kunstwerken mit dem Himmlischen-Jerusalem-Motiv: Geht es mit dem Leben zu Ende, hofft man